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Chapter 6
Wie wird die Abifahrt?
Der Flug
Am nächsten Morgen trifft sich die ganze Klasse zum Abflug. Franzi hat schlecht geschlafen, zu oft ist sie wachgeworden wegen dem was gestern Abend geschehen ist. Trotzdem freut sie sich wie der Rest der Klasse auf die bevorstehende Woche auf Ibiza. Alle sind in bester Urlaubsstimmung und auch Franzi war anzusehen, dass es in den Süden ging. Sie trägt eine große Sonnenbrille zu ihrem mediterran wirkenden Strohhut, einen sehr knappen Minirock, die es grade so schafft ihren wohlgeformten Arsch zu bedecken und ein hellblaues Spaghetti-Top, das kurz genug war, sodass jeder ihre schlanke Taille und den flachen Bauch sehen kann.
Im Flieger sitzt Franziska auf dem mittleren Platz, Isabelle auf dem Fensterplatz und am Gang sitzt Heiko. Heiko ist ein Schönling mit teuren Markenklamotten strahlend blonden Haaren, weißen Zähnen und nie um einen billigen Spruch verlegen. Franzi kann ihn nicht besonders leiden, weil er sehr arrogant daher kommt und trotzdem gibt es einige Mädels die auf ihn stehen. Blöderweise stand er beim Check-In direkt hinter ihr und Isa sodass er den Platz neben ihnen bekommen hat. Der Flug dauert zwar nur gut 2 Stunden, trotzdem war es ihr nicht besonders recht, dass er neben ihr sitzt. Doch im Moment interessiert er sich zum Glück mehr für sein Handy als alles andere.
Nach dem Start ist Isa ziemlich rasch weggenickt. Was auch immer sie gestern Abend noch gemacht hat, offenbar war es anstrengend. Da Franzi ja auch ziemlich müde ist, möchte sie auch nochmal die Chance nutzen einen kleinen Powernap zu machen, damit sie für heute Abend fit ist. Und kaum hat sie den Sitz etwas zurückgestellt und die Augen zugemacht versinkt sie auch schon im Schlaf.
Franziska weiß nicht, wie lange sei geschlafen hat, aber als sie langsam wieder wach wird und mit den Augen blinzelt sieht sie nur aus dem Augenwinkel, wie Heiko hastig seinen Platz neben ihr verlässt und Richtung Toilette verschwindet. Franzi richtet sich im Sitz etwas auf und was sie dann bemerkt kann sie kaum glauben. Ihr Top ist über ihre Brüste geschoben und ihre Titten sind deutlich zu sehen. Erschrocken zieht sie sich das Oberteil wieder herunter. Als der Stoff ihre Brustwarzen berührt merkt sie erst, wie steif diese sind und das sie auch im Schritt etwas feucht geworden ist. Isabelle schläft noch immer und erst nach wenigen Sekunden dämmert es ihr: Heiko muss sie im Schlaf betatscht haben. Deshalb ist er auch so eilig verschwunden. Empört schnallt sie sich ab und folgt ihm zu den Toiletten. Die Tür öffnet sich gerade und ein anderer Passagier verlässt sie, während Heiko schnell versucht die Kabine zu betreten, um sich vor Franzi in Sicherheit zu bringen. Aber Franzi ist schnell genug, um sich noch mit in die enge Kabine zu drängen. Mit einer kurzen Handbewegung verriegelt sie diese und schaut Heiko erzürnt an.
„Sag mal, was fällt dir eigentlich ein?!“ platzt es aus ihr heraus. „Mich im Schlaf zu begrabschen und mich auszuziehen, die perverses Schwein! Ich sollte dich anzeigen!“ „Nein, bitte mach das nicht. Es tut mir leid Franzi.“ entschuldigt sich Heiko. „Es ist nur, dass du gerade geschlafen hast, ziemlich unruhig sogar. Du sprichst im Schlaf und hast vor dich hin gesprochen, wie geil dich der Fick gerade macht, hier im Gerätehaus.“ Franzi fühlt sich wie vom Hammer getroffen. Kann das war sein, hat sie sowas im Schlaf gesagt? Es muss so sein, woher wüsste Heiko sonst, dass sie gestern im Gerätehaus der Feuerwehr durchgebumst wurde. „Und naja, ich dachte weil du schläfst, nutze ich mal die Gunst der Stunde. Du hast nen echt geilen Körper, den wollte ich schon längst mal sehen und als ich dich berührt habe, hast du dir im Schlaf die Lippen gelegt und leise gestöhnt.“ Gesteht ihr Heiko. Tatsächlich fühlte sich Franzi gerade sehr erregt. Sex nach so lange Zeit, es ist vermutlich wie als wenn jemand die Schleusen eines Staudammes öffnet und ihr ganzes Verlangen wieder frei lässt.
Franziska blickt Heiko erst noch einmal an und wirft dann einen Blick auf seine Hose, die schon mächtig spannt durch eine große Beule. „Du wolltest meinen Körper also schon lange mal sehen?“ fragt sie Heiko mit einem tiefgründigen Unterton „Was? Ja, besonders deine Brüste, es tut mir leid, ich…“ noch während Heiko spricht streift sich Franzi das Oberteil über den Kopf und drückt in der engen Kabine ihre melonengroßen Brüste gegen Heikos Körper. Sein Kopf ist kaum größer als eine ihrer Titten und Franzi zieht ihn genau dazwischen. Heiko weiß gar nicht wie ihm geschieht und zuckt kurz, als Franzi ihm kräftig zwischen die Beine fasst. „Was…“ möchte er den Satz beginnen doch Franzi lächelt nur und unterbricht ihn. „Schonmal was vom ‚Mile-High Club‘ gehört?“ und blickt in seine verdutzten Augen. „Los, Hose runter“ befiehlt sie ihm und entledigt sich selbst ihres Schlüpfers nachdem sie ihn rückwärts auf die Toilette gestoßen hat, den Rock behält sie an. Heiko guckt sie noch immer fassungslos an, zieht sich aber schnell seine Hose herunter. Franzi greift nach seinem Schwanz und beugt sich mi ihrem Gesicht ganz dich vor seins und legt sich einen Finger auf die Lippen. „Kein Wort hierüber, zu niemandem, klar?“ Ihre dicken Glocken baumeln dabei frei umher und Heiko nickt, dass er verstanden hat. Franzi dreht sich daraufhin um und Heiko hat perfekten Blick auf Franzis geilen festen Arsch, den sie ihm entgegen streckt. Sie stellt sich zwischen seine gespreizten Beine und bugsiert dann mit Hilfe ihrer Hand seinen bockharten Schwanz in ihre feuchte Fickfotze. Beide schlossen die Augen und während Heiko nur ein ‚Oh Gott‘ hervorbrachte, leckte sich Franzi genüsslich die Lippen. Genau das brauchte sie jetzt, einen kleinen geilen Quickie um sich den Flug zu vertreiben. Insgeheim wollte sie es immer mal in einem Flugzeug treiben und das es jetzt der olle Heiko ist, war nun auch egal. Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, sie massiert Heikos Schwanz geradezu mit ihrer Fotze, indem sie immer bis knapp bevor er aus ihr herausgleitet ihr Becken anhebt. „Gefällt dir das ja? Gefällt dir, wie dein Schwanz in mir steckt?“ Sie blickt über ihre Schulter mit einem frechen Grinsen in Heikos Gesicht, der wie gebannt ihren Arsch im Blick hat. „Los, massier meine Titten“ befiehlt sie ihm und greift nach seinen Händen, die sie sich dann auf ihre vollen Brüste und steifen Nipple legt. Heiko zieht nun an ihren steifen Nipplen, was Franzi mit einem geilen Quicken quittiert. Dadurch dass sie zwischen seinen Beinen auf seinem Schoß hockt ist ihr Arsch besonders prall und rund ihre Fotze doppelt so eng. Jedes Mal spürt sie deutlich, wie Heikos Latte sich ihren Weg bahnen muss, während er feste ihre Titten wippen lässt und sie kreisrund knetet.
Mit einer raschen Bewegung wechselt sie die Position, ihre Beine sind nun außerhalb von Heikos. „Komm Heiko, gibs mir.“ Fordert sie ihn auf und beginnt wie wild auf seinem Luststab auf und ab zu springen, damit er sich tiefer in ihrer Muschi bohrt. Das lässt sich Heiko nicht zweimal sagen und auch er hämmert nun wie ein Berseker seinen Schwanz von unten in Franzis Fotze. „Oh ja, gibs mir, gibs mir hart.“ Stöhnt Franzis so laut, dass Heiko ihr den Mund zu halten muss und nur noch ein verzücktes Stöhnen von Franzi zu hören ist. Franzi wirft ihre Haare nach hinten, rutscht auf seinem Schoß vor und zurück und beginnt zu zittern. In dem Moment, als sich ihre Fotze durch den Orgasmus auch noch enger zusammenzieht und Heikos Schwanz gefangen nimmt, ist auch er soweit und schleudert seinen Ficksaft in Franzis pulsierendes Loch.
Nach einer Minute Luftholen steigt Franzi von Heikos Schwanz und bedeckt wieder ihre Titten mit ihrem Top. „Hm, das war echt geil, danke Heiko.“ sie zwinkert ihm zu. „Und jetzt los mich noch einen Moment in Ruhe, ich muss mich frisch machen.“ Mit diesen Worten schubst sie ihn regelrecht aus der Flugzeugtoilette. Als sie in den Spiegel schaut und sich selbst sieht, muss sie lächeln.
Was geschieht im Hotel?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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