Der Fettsack

Am nächsten Tag hatte meine Tante mir den Vormittag zur Entspannung freigegeben, da ich am Vorabend ordentlich rangenommen worden war. Für den Nachmittag sollte ich mich mit Isabell zusammen im Wellnessbereich aufhalten. Wir sollten nur nackt sein und uns dort zeigen. Isabell´s Po war immer noch gekennzeichnet von gestern Abend. Sie lag auf einer Liege und ich cremte ihr den Rücken und den Po ein, dann offenbarte sie mir, das sie Angst vor heute Abend hätte, der widerliche Fettsack möchte überhaupt nicht zufrieden sein, ihm gefällt es, wenn er sieht, das Isabell geschlagen wird und sie meinte nur, das er der übelste Kunde war, den sie je zu bedienen hatte.

Ich ging am Abend gegen 19.00 h in den Club. Mein Gast für heute Abend saß schon an der Bar, er trug einen weißen Bademantel und ich setzte mich neben ihn. Er fing augenblicklich an mich zu befummeln. Er zog mich zu sich heran, seine Hand lag auf meinem Po, ich konnte ihn zum erstenmal riechen, der Fettsack schwitzte und ich fand das er widerlich nach Schweiß roch. Ich wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, doch ich hatte mich von ihm anfassen zu lassen, mich ficken zu lassen, einmal für Isabell und mir wurde in diesem Augenblick erst richtig bewusst, wenn ich selbst für diesen Kerl die Beine breit mache, dann bin ich eine richtige Hure geworden.

Der Dicke zog mich von der Bar weg und ging mit mir in den Außenbereich, dort setzten wir uns, in eine der überdachten Liegewiese. Er legte sich hin, öffnete den Bademantel und gab mir die Anweisung mich endlich um seinen Schwanz zu kümmern. Ich überlegte kurz, doch dann tat ich das, was von mir erwartet wurde, ich begann seinen kleinen dicken Schwanz zu küssen, ich leckte ihn und nahm ihn in meinen Mund, dabei drehte ich mich so, das ich dem Dicken mein Hinterteil anbot, was er auch sofort annahm, denn ich spürte seine Finger, an meiner Muschi. Er berührte mich dort sanft, ja sogar zärtlich und liebevoll, es fühlte sich gut an, ich vergab dabei völlig das Umfeld und kümmerte mich genauso mit Hingabe um seinen Schwanz, der mittlerweise hart und steif war und garnicht mehr so klein.

Mir war alles egal geworden, ich war wieder einmal so richtig geil und liebte es seinen Schwanz zu liebkosen. Ich machte es mit Hingabe, ich mußte hier nichts vorspielen, ich machte es wirklich gerne und ich konnte es kaum glauben, aber der Fettsack kümmerte sich so schön um meine Fotze, das ich kurz vor einem Orgasmus war und ich ihn jetzt gierig befriedigte, ich wollte sein Sperma in meinem Mund haben. Wir kamen fast gleichzeitig, erst jetzt nahm ich war, das sich um unsere Liege einige Zuschauer versammelt hatten und uns die ganze Zeit zugesehen hatten.

Der Kerl legte sich jetzt auf den Rücken und ich stieg auf ihn, ich schob mir seinen harten Schwanz in die Fotze und begann auf ihm zu reiten. Doch irgendwie war das nicht die richtige Position für uns. Ich bot mich jetzt doggy an und er drang in mich ein, das war sehr viel besser und auch ihm schien es mehr zu gefallen. Er knetete feste meine Pobacke, dann schlug er zu, zunächst war ich etwas erstaunt, er schlug ein zweites mal zu, nicht feste, aber so das ich es spürte, mein Po wurde warm, unglaublich, es war schön, ich wollte mehr, er schlug wieder zu, dann sagte ich laut: Ja bitte schlag mich, es ist gut. Ich fing an zu stöhnen, dann feuerte ich ihn wieder an: Los fick mich, schlag mich, zeig mir das ich eine Hure bin.

Jetzt stoppte er, er begann zu grunsen, wie ein Schwein, dann spürte ich seinen Schwanz, wie er in mir zuckte, ich spürte wie er sein warmes Sperma in meine Fotze spritzte, dann bewegte er sich noch ein paarmal in mir, ich rieb mir wie wild meine Klit und dann kam auch ich. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, band sich den Bademantel um und sagte zu den umstehenden Gäste: Die kleine Nutte ist echt der Hammer. Er ging und ich lag immer noch mit gespreizten Beinen da, mir lief das Sperma aus der Fotze, ich dachte nur so eine Scheiße, du hast echt das Kondom vergessen.

Zum Glück hatte ich eine Verhütungsspritze bekommen.

Danach hatten sich schon 2 Herren an der Bar gemeldet und wollten einen Termin bei mir buchen.