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Chapter 4
by The Pervert
Ja, was ?
Der Duft des Gen-Mais - und seine Wirkung.
Pretel wusste welche Wirkung Frl. Gusta auf Langhans hatte. Deshalb wollte er ihm nun etwas besonderes gönnen. Während die Augen Langhans's seine Sekretärin fast verschlangen steckte er sich heimlich zwei präparierte Atemfilter in die Nase. Da ihm diese Dinger eine ganz fürchterliche Stimme verleihen würden wenn er nun etwas sagte stand er einfach stumm auf, nahm das Sprühfläschchen in die Hand und stellte sich neben Desiree. Die erkannte das Fläschchen und riss erschrocken ihre Augen auf.
"Oh nein, bitte nicht. Nicht wieder ..." doch es war zu spät. Pretel hatte ihr schon links und rechts einen Spritzer des Inhalts gegen den Hals gesprüht. Ein schwerer, süßer Geruch der an Zuckerwatte erinnerte breitete sich in dem kleinen Raum aus.
"Sei ruhig." befahl Pretel leise und Desiree gehorchte.
"Was ?" fragte Langhans, aber dann bekamen seine Augen einen träumerischen Ausdruck. Tief sog er den neuen Duft in die Nase. Pretel lächelte zufrieden. Langhans lehnte sich in dem Stuhl zurück und atmete tief ein. Pretel atmete durch die Filter. Seine Hand schob das Glasfläschchen zurück in die Tasche um sich danach an Frl. Gustas Bluse zu schaffen zu machen.
Seine Hand streichelte sanft über ihre rechte Brust woraufhin ihr Nippel sofort hart wurde und den dünne Stoff der Bluse spannte. Pretel öffnete die letzten Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus dem Bund des Rockes. Desirees pralle Brüste lagen frei und Pretel begann nun mit den Fingern beider Händen ihre harten braunen Nippel zu umfahren. Desiree stöhnte wohlig auf und ihr heftiger Atem ließ ihren flachen Bauch hektisch flattern.
"Bitte Doktor Pretel, ich möchte nicht ..." flehte sie, aber Pretel legte ihr erst den Finger auf die Lippen um sie zum schweigen zu bringen, bevor er ihn ihr in den Mund schob. Sofort begann Desiree daran zu saugen und ihre Zunge führte einen erotischen Tanz um seine Fingerkuppe auf.
Einem Beobachter währe sofort aufgefallen das Desirees Gesicht und ihre ganze Haltung zeigten das Sie sich unwohl fühlte, ja mehr noch das es sie davor ekelte was Pretel mit ihr tat, das sie aber andererseits nichts unternahm um sich zu wehren. Ihre Arme hingen schlaff an den Seiten herab.
Langhans stöhnte und hielt sich die Hände vor den Schritt. Er richtete sich auf und seine Augen blickten unter zusammengezogenen Brauen auf Desiree. Ein hartes Grinsen verzog seinen Mund als er plötzlich aufstand und mit seiner Pranke ihre Brust packte. Seine kräftigen Finger drückten fest zu und kneten kräftig Desirees Titte. Sie stöhnte schmerzhaft auf. Ihr stöhnen wurde noch lauter als Langhans ihren harten Nippel packte ihn erst fest zusammen quetschte bevor er ihn dann verdrehte.
Pretel war inzwischen zurückgetreten und beobachtete was weiter geschah, nicht das er es nicht schon gewusst hätte. Langhans drängte sich an Desiree, eine mächtige Beule in der Hose die er an ihrem Schenkel rieb. Während er halb hinter ihr stand, die linke an ihrer linken Titte schob er die rechte fordernd unter ihren kurzen Rock und begann ihre feuchte Muschi durch den Stoff ihres Slips zu reiben. Desiree stöhnte erregt, doch ihr Blick den sie auf Pretel geheftet hielt schien eher flehend zu sein.
Pretel lächelte während er, seine Pfeife im Mund, zunächst zu der Außentür des Zimmers schlenderte um sie abzuschließen. Anschließend schlenderte er genauso langsam zu der Verbindungstür, öffnete sie und schaute noch einmal zurück.
Langhans hatte seine Rechte noch immer unter Desirees Rock, aber inzwischen an ihrem Hintern. Pretel sah das ihr Höschen sich schon ein kleines Stück ihre Beine hinab bewegt hatte und Langhans nun anscheinend versuchte dem Mädchen zwei seiner kräftigen Finger ins Arschloch zu schieben.
"Bitte nicht das." flehte sie weinend, ohne sich aber wirklich gegen Langhans zu wehren.
"Es tut so weh." stöhnte sie. Man sah ihr auch an das Langhans ihr weh tat.
"Halt's Maul, du dämliches Flittchen !", bellte Langhans und stieß seine Finger die inzwischen schon halb in Desirees Pupsloch steckten tiefer hinein.
"Wenn ich dich in den Arsch ficken will, tu' ich das auch. Und ich hoffe sehr das es weh tut, Hure." zischte er in ihr Ohr. Nichts erinnerte an seinen Drang das Mädchen zu trösten als sie die Maus erschlagen hatte. Dabei hatte sie damals nicht halb so **** ausgesehen.
Grinsend verließ Pretel das schallisolierte Zimmer, schloss sorgfältig die Tür hinter sich, setzte sich gemütlich in einen gepolsterten Bürostuhl und rauchte, nachdem er die Filter aus der Nase genommen hatte, genussvoll und zufrieden seine Pfeife. Er wusste das er wohl eine ganze Weile warten musste bis er Langhans wieder zu Gesicht bekäme. Er würde hier warten und jegliche Störung von Langhans fern halten.
Was machen die "Ungestörten" ?
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Der Duft des Gen-Mais
Ein Wissenschaftler testet ein neues Parfüm.
Updated on Dec 1, 2016
by The Pervert
Created on Sep 19, 2009
by The Pervert
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