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Chapter 11

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Der Deal

Mein Freund Alex war einverstanden, das ich mich zukünftig prostituieren würde. Auch mein Chef hatte gegen eine 4-Tage-Woche nichts einzuwenden, soweit ich ihm weiterhin willig zur Verfügung stehen würde. Ich rief also kurz vor Feierabend bei Melanie an. Sie war ziemlich kurz angebunden, es sei sehr viel los und ich sollte doch besten noch heute im Club vorbeischauen würde.

Wenig später stand ich wieder vor dem Eingang, der Glatzkopf grinste, auch er hatte mich gefickt. Melanie führte mich in den Gastraum und wir saßen an der Theke. Sie freute sich zu hören, das ich mich entschlossen hatte, hier als Hure tätig zu werden. Dennoch kam das entscheidende, ich mußte mich wohl oder übel amtlich als Prostituierte anmelden, auch wenn das der Club für mich erledigte und ich nur eine Vollmacht und bestätigen mußte, das ich an einem Aufklärungsgespräch teilgenommen habe. Sie hatte auch bereits einen Termin für mich, bei einem Frauenarzt vereinbart, der mich auf etwaige Geschlechtskrankheiten untersuchen würde. Das stand jetzt alle 4 Wochen an und wurde hier im Club durchgeführt.

Ella begrüßte mich kurz, doch dann war sie bereits wieder ganz fleißig. Ich sollte noch zu Boris ins Büro kommen. Er küsste mich, dann stellte er mich dem Mann vor, der auf dem Sofa saß. Er schaute mich die ganze Zeit über schon mehr als gierig an. Boris gab mir die Anweisung mich neben ihn zu setzten und meinte dann:

  • Dr. Ernst hat dich soeben für 3 Stunden exclusiv gebucht. Du begleitest deinen Gast in den Spa-Bereich und wirst mit ihm im Whirlpool seine Wünsche erfüllen.-

Wieder küsste mich Boris und flüsterte mir ins Ohr:

  • Sandy das sollte dein erfolgreicher Einstieg ins Business werden, ich erwarte deinen vollen Einsatz. Ich hoffe du hast mich verstanden.-

Ich lächelte den widerlich ekelhaften Herrn Dr. Ernst an, mir wurde soeben bewußt, worauf ich mich eingelassen hatte, Boris wollte noch eine Bestätigung von mir haben und ich antwortete ihm:

  • Ja das habe ich.-

Er küsste mich erneut und griff mir an den Po, dann sagte er zu meinem ersten offiziellen Kunden:

  • Sandy wird sich eben für sie fertig machen, wie sind sofort wieder bei ihnen.-

Und er begleitete mich in die Umkleide, dort packte er mich, er wollte wohl seiner Anweisung nachdruck verleiten:

  • Gut Sandy, das du anders als deine Freundin Ella verstanden hast, das du ab sofort für jeden die Beine breit zu machen hast, der den Club betritt und ich bestimme wann, wo und wer dich fickt. Auch wenn er noch so widerlich ist wie Dr. Ernst. Du bist jetzt nun einmal eine Hure. Denk immer an meine Worte, dann wird es dir auch gut gehen.-

Ich wollte noch etwas sagen, ich dachte gerade an meinen Chef, er wollte mich schließlich auch weiterhin ficken, sollte ich Boris davon erzählen. Ich verwarf den Gedanken. Nun stand ich nackt vor Boris und er führte mich zurück.

Meinem Kunden lief der Speichel fast aus dem Mund, als er mich so sah, dann nahm ich seine Hand und wir gingen gemeinsam in eines der Zimmer, dort half ich Herrn Dr. Ernst bei ausziehen, wir duschten gemeinsam, bevor wir in das Whirlpool stiegen und er Champagner bestellte. Ich saß neben ihm, er berührte mich sanft an den Armen, am rücken uns schließlich an meinen Brüsten. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals, dann setzte ich michauf seinen Schoß.

Deutlich spürte ich einen festen dicken Schwanz zwischen meinen Beinen. Mein Gast küsste mich am Hals, auf die Wange und ich erlaubte ihn mich auf den Mund zu küssen, dabei öffnete ich wie automatischen meinen Mund. Ich erwiederte seine Zuneigung und dachte so, wie kannst du nur, selbst bei diesem Kerl verspürst du eine Erregung und gibst dich ihm hemmungslos hin. Bin ich bereits zu solch einer verdorbenen Hure geworden, doch meine Gedanken wurde unterbrochen, er reichte mich ein Glas Champagner.

Danach führte ich seinen Schwanz in meine Muschi ein. Dr. Ernst war sichlich zufrieden und hauchte mir ins Ohr:

  • Du geiles verdorbenes Drecksstück, du scheinst es kaum noch erwarten zu können, endlich von mir in den Arsch gefickt zu werden.-

Ich erkannte wie er sich eine blau Pille einwarf und dachte nur:

  • Das kann ja noch heiter werden.-

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