Der Chef wird vollgespritzt

Lüstern zoomte Frau Schuster noch näher heran, damit sie genau sehen konnte, wie der enorme und stocksteife Ludenschwanz im schwulen Blasmäulchen ihres ach so toughen Chefs verschwand. Der Lude hatte seine Hände auf den Kopf des Oberstaatsanwalts gelegt und fickte ihn jetzt, indem er ihn rhythmisch und immer härter, immer tiefer auf seinen Schwanz zog. Der Oberstaatsanwalts legte dabei eine Hand um seinen eigenen Fickprügel und wichste sich hart.

Frau Schuster hatte längst alle Hemmungen verloren. Sie zog sich ihr Höschen aus und stellte ihre Füße auf den Schreibtisch. Dann schlug sie den Rock hoch, griff nach einer Bürste aus ihrer Schreibtischschublade und begann, sich fest und hart mit dem dicken Griff zu ficken, atemlos den Blick auf den Monitor vor sich geheftet. Aus ihrem offenen Mund rann Speichel, tropfte ihr übers Kinn und auf ihre weiße Bluse, aber sie achtete gar nicht darauf, sondern trieb den Griff immer schneller in ihre nasse, schmatzende Fotze.

Als sie dann sah, wie der Lude schließlich seinen zuckenden Schwanz aus dem nassen Mund des Oberstaatsanwalts zog, um ihn nur noch einmal fest anzuwichsen und ihn dann direkt in das Gesicht des vor ihm knieenden Mannes zu entladen, kam auch Frau Schuster. Sie schrei vor Geilheit auf, als sie sah, wie dicke Schlacken der potenten weißen Ludenwichse in das beschämt, aber dankbar wartende Gesicht ihres Chefs klatschten, wie der Lude den Kopf vor sich mit einer Hand festhielt und in den offenen Mund spritzte, aber auch auf die Augen, auf die Nase. Dann schmierte er mit seinem immer noch harten Schwanz durch die schleimige Soße und ließ sich vom Oberstaatsanwalt seine Wichse von seinem dicken Pfahl abschlecken.

Frau Schuster stoppte die Aufnahme und speicherte alles auf einen USB Stick. Dann richtete sie ihre Kleidung. Sie wusste jetzt, was sie tun würde...