Der Big Boss hat das Vorrecht

Der geschniegelte Typ mit dem Schnurrbart nestelt an seinem Handy: „Hi, Boss? Hier Carlo ... Ich hab´ was ganz Süßes hier für dich, noch unberührt ... Okay, komme gleich ...“ Nach einiger Zeit fährt der BMW in eine schön hergerichtete Parkeinfahrt, zwei schwer bewaffnete Wachen schauen herein und winken sie durch, nachdem sie Carlo erkannt haben.

Sie halten vor einem herrschaftlichen Haus. Robby bleibt im Auto. Ein Butler öffnet ihnen die Tür und führt sie über eine herrliche Treppe zu einer großen Tür. Davor steht ein weiterer Wachposten, der Julias ganzen Körper mit beiden Händen abtastet, bevor er sie reinlässt. Im Raum, den sie nun betreten, steht ein herrlicher Mahagonischreibtisch, dahinter sitzt ein großer, untersetzter dunkelhaariger Mann, in seinen Fünfzigern, mit Glatze.

Carlo grüßt ihn unterwürfig. Der Boss nimmt die Zigarre aus dem Mund und mustert Julia von Kopf bis Fuß, während er Rauchringe auspafft. „Na, da bringst du mir mal echt was Hübsches. Machst deinem Boss ne kleine Freude, Mädchen, zieh dich aus und leg dich auf den Tisch, damit ich sehn kann, was dran ist.“ Der Boss hat so viel Autorität in seiner Stimme, dass Julia keine Sekunde zu zögern wagt. Sie zieht erst die Bluse aus, dann die engen Jeans, dann ihr knappes Höschen und steht so splitternackt vor ihm.

Dann geht Julia vor zum Schreibtisch, setzt sich drauf, schwingt ihre schlanken nackten Beine rüber und schiebt ihren Po, die Beine voran, so vor, dass ihre Muschi zwischen den gespreizten Schenkeln wie bei einem Gynäkologen vor ihm liegt. Er sieht sich das Bild genüsslich an. Seine dicken Finger gleiten ihre Schenkel entlang. Ohne lang zu zögern, schiebt er seinen Mittelfinger in Julias Muschiloch und spürt den Widerstand. Ein Lächeln kommt in seinen Mund: „Na, das ist ja was Schönes! Wohl nur im Arsch gefickt, was?“ Er lacht tief und dreckig ...