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Chapter 6 by Kiwixx17 Kiwixx17

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Der Ausflug

Heute Nacht habe ich echt wunderbar geträumt! Es ist Samstag, ich werde von den Sonnenstrahlen geweckt und wache langsam auf. Ich liege auf dem Rücken und lasse den gestrigen Abend nochmal Revue passieren. Vor meinem inneren Auge sehe ich Lauras Gesicht, ihre braunen Augen, ihre vor Spucke glänzenden Titten, die Reste meines Spermas in ihren Mundwinkeln... Ein wunderschöner Anblick.
Ich strecke mich und stehe auf. Heute steht keine Arbeit an, also nutze ich den schönen Tag für einen kleinen Ausflug. "Ich glaub ich mach einen kleinen Road Trip und nehme Laura mit. Das wird schön peinlich für sie." Ich mache mich auf den Weg in die Küche, frühstücke dort und gebe Andreas den Rest des Tages frei. Dann warte ich im Wohnzimmer auf Laura. Es dauert ein paar Minuten, ehe sie kommt, um ihrer täglichen Rutine nachzugehen. "Guten Morgen Laura", grüße ich sie. Mit Genugtuung merke ich, wie sie stehen bleibt und rot wird. Sie senkt ihren Blick und schaut auf den Boden. "Was ist los? Kannst du mich nicht mehr anschauen?", frage ich sie mit einem frechen Lächeln auf den Lippen. Sie hebt ihren Blick und schaut mich mit wässrigen Augen an: "Guten Morgen Mr. Hallas."
"Beruhig dich Laura.", sage ich mit sanfter Stimme, "Heute ist so ein schöner Tag, den nutzen wir für einen kleinen Road Trip. Ich hab schon alles vorbereitet." Ich merke, wie Laura ein paar mal tief durchatmet und antwortet: "Ok, ich mach mich kurz fertig und komme dann in die Garage."

Wir steigen in mein Cabrio - ein Jaguar F-Type- ein und fahren los. Ich fahre auf die Autobahn und gebe Gas. Laura sitzt auf dem Beifahrersitz neben mir. Der Wind weht durch ihre langen blonden Haare. Ich genieße das Brummen des Motors, während wir über die Autobahn heizen. Nach einiger Zeit verlasse ich die Autobahn und wir biegen auf eine Waldstraße ab. Wir fahren immer tiefer in den Wald hinein und erreichen schließlich eine abgelegene Waldlichtung mit einem Fluss und einer kleinen Hütte. Ich stoppe den Wagen und steige aus: "Willkommen in meiner Waldhütte und meinem liebsten Rückzugsort!" Die Hütte besteht aus einer kleinen Veranda mit Esstisch und zwei bequemen Stühlen. Dazu ein Whirpool und eine kleine Outdoorbar.
Ich hohle ich einen Picknickkorb aus dem Auto und decke den Tisch. Wir essen und machen es uns auf der Veranda bequem. Die zeit vergeht und es wird langsam Nachmittag. "Hast du Lust, dich im Whirlpool zu entspannen?", frage ich Laura. "Gerne, aber ich hab keine Schwimmsachen dabei." antwortet sie. "Ich weiß. Schau mal in den Korb!", kommt meine Antwort zurück. Ich beobachte sie, wie sie zu dem Korb g, ihn öffnet und ein kleines Packet hinaus holt. Sie packt das Päckchen aus und es kommt ein Monokini zum Vorschein. "Ist der für mich?", fragt sie mich verwundert. Ich nicke nur und bedeute sie, dass sie sich umziehen soll. Als sie zur Tür gehen will, halte ich sie zurück: "Nicht da drin! Du ziehst dich hier um. Das Innere der Hütte zeige ich dir ein anderes mal!" Ich merke, wie mich Laura ungläubig anschaut. "Na los, du hast mich nackt gesehen, jetzt bin ich dran", sage ich mit einem Zwinkern zu ihr und beginne selbst mich auszuziehen. Ich setze mich nackt in den Whirlpool und genieße das Wasser und die Massagedüsen. Ich blicke auffordernd zu Laura, die immer noch mit sich hadert. "Na los! Dich sieht schon niemand!"

Ich beobachte sie, wie sie noch kurz überlegt und sich dann schnell umzieht. Ich bewundere ihren Körper. Die glatt rasierte Muschi, ihren Venushügel und ihre schönen Nippel. Sie kommt zu mir in den Whirlpool und lässt sich elegant in das Wasser gleiten. Nach ein paar Minuten beginne ich an sie heran zu rutschen. Meine Hand legt sich an ihre Oberschenkelinnenseite. Ich flüstere ihr ins Ohr: "Du hast so schön weiche Haut! Lass mich dich ein bisschen massieren als Dank für gestern Abend!" Laura dreht ihren Kopf zu mir und schaut mich an. "Bitte, nicht schon wieder.", presst sie hervor. "Entspann dich, ich tu dir nur gutes.", antworte ich und beginne mit meiner Hand ihren Oberschenkel entlang zu fahren. Ich merke, wie sie sich verkrampft. Meine Hand erreicht ihren Schritt und ich beginne mit meinen Fingern über ihre Muschi zu fahren. Ich spüre ihre Wärme, die glatt rasierte Haut. Mein Schwanz wird richtig hart.
"Nein, bitte hören Sie auf. Ich will das nicht.", höre ich sie sagen. "Dein Körper sagt aber etwas anderes", entgegne ich ihr und massiere ich ihre Muschi weiter. Ihr Atem wird schneller. Ich schiebe ihren Monokini beiseite und dringe mit einem Finger in sie ein. Ich höre ein leises stöhnen von ihr, während ich weiter in sie eindringe "So ist es gut. Entspann dich und genieße meine Finger in deiner Fotze." Ich beginne sie mit meinem Finger in ihrer Muschi zu kraulen. Dann beginne ich mit dem zweiten Finger in sie einzudringen. Ihre Finger krallen sich in meine Brust und sie lehnt sich an mich. Ihr Atem ist schnell und ich spüre ihre harten Nippel und ihre Brüste, die sie an mich presst. Meine Finger werden immer schneller. Rein und raus. Ich merke, wie sie immer feuchter wird. "Jaa, das tut so gut!", höre ich sie keuchen. Ich fange an sie noch schneller zu fingern. Sie fängt an zu stöhnen. Meine Finger gleiten aus ihrer Muschi heraus und ich beginne ihren Kitzler zu massieren. Dann dringe ich wieder in sie ein und fingere sie weiter. Ihr Körper beginnt zu zittern. Ihr keuchen wird heftiger und ich merke, wie sie ihren Höhepunkt erreicht.
Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus. Erschöpft lehnt sie ihren Körper gegen mich und atmet schwer. "Das war schön.", keucht sie.

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