Der Anfang.

Angefangen hatte es eigentlich am Sonntag Nachmittag als Shauna bei einem Spaziergang durch den grossen Stadtpark der an diesem Tag wegen des schönen Wetters gut besucht war, am See in der nähe der grossen Fontäne plötzlich von einem massiven Schwindelanfall ergriffen wurde.

Es wurde ihr schlecht und sie konnte ihr Mittagessen nur mit Mühe bei sich behalten. Sie hielt sich zitternd am Sockel der Statue irgend eines Volkshelden fest und versuchte nicht in Ohnmacht zu fallen. Da schien ihr ganzer Körper für eine Sekunde von einem Stromschlag getroffen zu werden. Der **** liess sie sich zusammen krümmen. Dann, ebenso plötzlich war es vorbei.

Shauna war eine 1,68 m grosse, rassige Frau von 27 Jahren, deren Aussehen mit ihrer schulterlangen brünetten Löwenmähne, ihrem dunklen Teint und den grossen braunen Augen jeden vermuten liess das sie viel Indianisches Blut in den Adern hatte. Und da konnte etwas dran sein.

Sie wirkte dank ihrer schlanke Figur die sie durch regelmässige Besuche eines Fitnesscenters in Form hielt aber grösser, obwohl sie nur selten hochhackige Schuhe trug.

Ein weiterer Blickfang waren ihre grossen, massiven Brüste, die sie möglichst nicht zu betonte und so klein wie möglich erscheinen lassen wollte. Sie waren nicht überproportioniert, aber eben doch etwas grösser als der Durchschnitt für ihre Körpergrösse, auch ohne BH von fester Form und ihre Nippel wurden zu Shaunas Leid (aber zur Freude der Männerwelt) öfter so hart das sie selbst durch zwei oder drei Lagen Stoff noch deutlich hervor stachen.

Zu ihrem Leidwesen schienen Männer sie für oberflächlich und leicht zu haben zu halten, wenn nicht gar für dumm, denn sie hatte schon so viele meist lächerlich dumme Versuche erlebt sie ins Bett zu bekommen, das sie seit Jahren ohne festen Freund war. Und es währe bestimmt nicht das erste mal gewesen das ihr ein "Kavalier", der ihr bei irgend etwas helfen wollte die Gelegenheit genutzt hätte sie zu befummeln.

Besonders an diesem Sonntag währe die Versuchung für einen Mann sehr gross gewesen. Da das Wetter an diesem Sommertag besonders schön war, die Sonne es gut meinte und mit ihrem brennenden Strahlen die Temperaturen auf 35° aufgeheizt hatte, trug Shauna ausser einem sehr kurzen, blauen Sommerkleidchen mit buntem Blumenaufdruck nur einen winzigen ebenfalls blauen Slip und flache weissen Stoffschuhe.

Die Hitze liess Shauna also sowieso schon schwitzte, aber der Anfall trieb ihr noch mehr Schweiss aus den Poren was dazu führte das ihr das Kleid in wenigen Augenblicken klatschnass am Körper klebte, und ihre Figur erstklassig nachmodellierte. Auch ihre Nippel mit den grossen dunklen Höfen waren hervorragend durch den Stoff zu erkennen. Währe sie völlig nackt gewesen hätten man auch nicht viel mehr von ihrer fantastischen Figur sehen können.

So stand sie also zitternd neben dem Sockel der Statue, stolperte die paar Schritte in den Bereich ihres Schattens und wartete ob der Anfall wirklich vorbei war.