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Chapter 4 by Schreiberlein Schreiberlein

Wird noch alles gut?

Der Alptraum geht weiter

Mustafas Anweisungen kamen nun schnell und präzise, während er den Kabelbinder mit dem Messer durch trennt. "Du bringst Monica zurück auf die Straße und kommst dann wieder! Und wir werden nun etwas Spaß haben.". Einer der Zuhälter zieht mich nach oben. Der Linke Fuß Schmerzt höllisch, aber ich kann auf dem rechten Bein stehen. Monica versucht noch das Wort an Mustafa zu richten, erhält aber nur eine schallende Ohrfeige. Die Männer schauen mich nun alle an und wieder schossen in mir die Säfte zusammen. "Das sind nun Deine Freier für heute Abend. Du wirst jeden ihrer Wünsche erfüllen oder leiden. Wir üben das bis es funktioniert, klar?" Ich nicke. Der Schlag trifft mich unvorbereitet und ich kippte sofort seitlich weg. "Du sollst mich ansehen und antworten!" Ich rappelte mich auf und sagte nur "Ja!". Die Kerle haben sich abgesprochen, denn ohne Wortwechsel sagt der erste während er mich an den Haaren hochzog, "Du Hure, hast Du geile Dessous?" "Ich schaue ihn an und sagte wahrheitsgemäß "Ja, ein paar". "Hol sie!" antwortet er. Ich humple in das Schlafzimmer und finde in dem Chaos schließlich die kleine Schachtel mit den Dessous und kehre damit ins Wohnzimmer zurück. Er nimmt mir die Kiste ab und stellt sie vor sich auf den kleinen Tisch. Er zieht ein sündhaftes rotes Spitzen-Bustierset heraus und hält es hoch. Dazu gehören passende Strümpfe und Strumpfhalter. Er hält mir das Set hin und befiehlt "Anziehen!". Ich nehme das Set und will den Raum verlassen, aber Mustafa schießt die Tür und lehnt sich dagegen. Also ziehe ich mir das Top über den Kopf und steige aus dem Rock. Sofort grapschen Hände nach meinen Brüsten und meinem Arsch. Die Beulen in den Hosen der Männer sind unübersehbar. ich steige in den Bustier und schließe die Knöpfe. Der Schnitt schmeichelte meiner schmalen Taille und ich rolle die Strümpfe über meine Beine, den roten String legte ich danach an. Mustafa unterbricht das aufkommende Gemurmel mit einem "Stopp!" und öffnet die Tür. "Leg Dich auf Bett!" ordnet er an und die Männer folgen uns. Ich lege mich auf das Bett und er befiehlt mir verschiedene Stellungen einzunehmen mit meiner kleinen Digitalkamera und meinem Handy fotografiert er mich. Meine offensichtliche Wirkung auf die Männer macht mich immer geiler. Schließlich befiehlt er, dass ich auf dem Bauch liegend den Po zur Decke strecken soll und nickt dem ersten Mann zu. "Hure, Du wirst erstmal schön blasen!" Er zieht seine Hose runter und offenbart einen prächtigen beschnittenen und rasierten Schwanz ich lecke mir über die Lippen und setze mich auf die Bettkante Mustafa filmt alles mit meinem Handy mit. Ich ergreife den Schwanz und lecke über die Eichel, wie es Mustafa am Nachmittag verlangt hat, dann nehme ich den Schwanz soweit möglich in den Mund und sauge daran. Das schmatzende Geräusch macht bald einem Würgen Platz, als er sein Becken vorschiebt und er meinen Kopf festhält. "Spuck darauf!" ordnet Mustafa an und hebt drohend den Stab. Ich sammele Speichel, der sich mittlerweile gebildet hat und verteile ihn auf den Schwanz. Der Kerl drückt mich schließlich auf die Matraze und dreht meinen Kopf zur Bettkante. Immer weiter drückt er seinen Schwanz in meinen Schlund, bis ich seine Eier auf meiner Stirn spüre. Dann fickt er meinen Mund und hält mit einer Hand meinen Kopf fest und mit der anderen Hand knetet er grob meine Nippel, die er etwas freigelegt hatte, dann fickte er mich mit zwei Fingern, was aufgrund der Nässe zwischen meinen Beinen problemlos möglich war. Schließlich spüre ich, dass er sein Tempo steigert und mir eine Ladung Sperma in den Hals pumpt. Ich würge und will es ausspucken, aber Mustafa droht mir sofort. "Sperma von Türken spuckst Du nicht aus. Das Sperma der anderen Freier kannst Du ausspucken, aber kein türkisches." "Ich nicke und sagte schnell "Ja!" und schlucke alles hinunter. "Geh und hol Deinen nächsten Freier!" ordnet er an. Alle fünf Männer danach wollen ebenfalls einen Blow-Job. Mustafa erklärt mir Blow-Job ohne Kondom kostet 50,-€, mit Kondom 30,-€. Nachdem mich alle Männer in den Mund gefickt haben laufe ich fast aus, bei dem letzten hätte ich fast einen Orgasmus bekommen und ich bin erstaunt über meine Gefühle. Ich schaue Mustafa an und frage ob er nicht auch noch wolle, aber er schüttelte nur den Kopf. ich betrete das Wohnzimmer und die Männer schauten TV. Ich blicke den ersten an, der aber ganz gebannt die Sendung verfolgt. Mustafa tritt hinter mich und gibt mir den Rat "Da musst du dich etwas anstrengen." Ich bin etwas verwirrt, ich soll meine Peiniger nun auch noch verführen? "Na los!" forderte Mustafa mich auf und der Stab trifft mich locker am Po. Ich überlege, ob diese Farce nur gespielt ist. Ich setze mich neben den ersten Kerl und blase in sein Ohr, aber er stellte sich taub. Ich beginne ihn überall zu streicheln und am Ende muss ich seine Hose öffnen, um seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich zieh ihn an seinem Schwanz hinter mir her. Die Männer lachen "Deine deutsche Hure ist auf den Geschmack gekommen." Mein Kerl lächelt und ordnet an, ich will Dich ficken, Sitz auf". Damit zieht er seine Hose aus und legt sich auf das Bett. Ich ziehe String, Burstier und Strümpfe aus und setze mich neben ihn. "Leck zuerst meine Eier!" ordnet er an. Ich ziehe jedes seiner Eier in meinen Mund und spiele mit der Zunge daran, was mir selbst eingefallen war, dann blase ich den Schwanz steif und steige über ihn, führe ihn mir langsam ein und muss dabei lauf aufstöhnen. Ich sehe in die Kamera dabei und bewege mich auf dem Kerl so gut es geht. Mustafa schlägt noch einmal locke auf meinen Po. "Los mach ihm Spaß und er soll aber nicht in Deine Fotze spritzen!". Ich führe seine Hände an meine Titten, damit er sie kneten kann und als ich bemerkte, dass er sich seinem Höhepunkt nähert flüstere ich ihm zu dass er in meinen Mund spritzen soll. Er nicke "Ja!". Ich stieg ab und ficke ihn mit dem Mund zum Ende. Mustafa grinst zufrieden "Ficken in Fotze ist 75,- €, mit abspritzen in Mund 90,- €.". Da klopft es an der Tür und der Kerl, der Monica zurückgebracht hat kommt herein. Er geht ohne einen Blick zu mir zu den anderen Männern ins Wohnzimmer. Ich lecke den Schwanz sauber wie Mustafa es verlangt und gebe ihm das Ladegerät des Handys. Dann setzt er sich auf die Konsole des Betts und ich gehe ins Wohnzimmer, vorbei an der Wohnungstür, von der ich annehmen musste, dass sie noch unverschlossen ist, aber ich traute mich nicht es zu versuchen. Als Lehrerin habe ich ein gutes Gedächtnis für Gesichter und steuere direkt den zweiten Zuhälter an. Jeden der Kerle sogar den, der mich noch gar nicht angefasst hatte zerre ich fast in Schlafzimmer. Jeder fickt mich nun in jeder nur denkbaren Stellung und alle spritzen in meinen Mund. Ich habe zwei Orgasmen und das Bett ist feucht von meinen Sekreten und Schweiß. Mustafa achtet darauf, dass ich mich immer mitbewege und mein Becken dem Schwanz entgegenstrecke. Bewege ich mich nicht, spüre ich sofort den Stab. Mir ist klar, dass mich nun alle Kerle noch in den Po ficken werden und tatsächlich halte ich allen den Hintern hin. Der letzte fickt mich sogar im Wohnzimmer vor den anderen und ich muss ihn rücklings reiten als er auf dem Stuhl saß. Mustafa erklärt mir wieder die Preisliste "Anal ist 100,-€" Wieder haben alle in meinem Mund abgespritzt und mein Widerwillen gegen das Türkensperma reduzierte sich. Keiner meiner Freunde hatte bislang verlangt, dass ich das Sperma schlucken soll, daher wundert ich mich nun darüber, dass es diesen Zuhältern offensichtlich ein besonderes Bedürfnis war. Ich gehe gerade ins Bad, als es klingelt. Ich zucke zusammen und Mustafa ist vor mir an der Sprechanlage "Ja, zweiter Stock." Er schiebt mich ins Bad und gleich darauf reicht er mir den Bustier, Strümpfe und String herein "Anziehen!". Ich wasche mich und mache mich etwas frisch, es ist nun nach 23:00 Uhr.

Kommt nun Hilfe?

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