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Chapter 3

Wie startet der Abend?

Der Abend verlief nicht nach meinem Geschmack

Der Abend verlief nicht nach meinem Geschmack. Ich hatte ja schon geile Männerrunden erlebt, als ein paar meiner ehemaligen Kumpanen die Ehehölle drohte, aber dieser Junggesellinnenabschied war ein einziges Fiasko. Die Weiber lästerten geschlagene zwei Stunden über ihre Freunde.

Ich beschloss, die Sache mit **** angenehmer zu machen. Eva hatte in der Küche eine Bowle angesetzt. Viel zu schwach! Eine wahre Weiberplörre, da konnte gut noch eine Flasche Korn und die gleiche Menge an braunen Rum hinein. Ich zuckerte die aufgefrischte Mischung und fand den ersten Geschmackstest, gar nicht mal so gut.

Eva, Sandra und Anke allerdings, die schienen da anderer Meinung zu sein. Innerhalb von einer weiteren Stunde hatten die Ladys so viel von meinem Partyanturner getrunken, das man gar nichts mehr mit den abgefüllten Schlampen anfangen konnte.

Die drei fielen wie Sandsäcke auf Evas Bett. Ich wollte grade die Wohnung verlassen und mir einen anderen Körper suchen, als die Wohnungstür aufging. Ein schwarzer und zwei blonde Hünen zogen mich ins Wohnzimmer. Der schwarze sagte: "Ey, Tanja was geht ab?" Ich zuckte mit den Schultern: "Nicht viel!"

Einer der Typen war ins Schlafzimmer gegangen. Er kam grinsend zurück. Die Weiber pennen schon, völlig dicht, nur Tanja scheint noch nicht genug intus zu haben! Plötzlich hatte ich ein Glas in der Hand, die drei versuchten doch tatsächlich mich abzufüllen! Ich spielte also mit. Ich nippte ein bischen an dem ekelhaften Gebräu und kicherte dümmlich, als einer der Typen seinen Arm um mich legte. Auf einmal waren überall Hände.

Aufstöhnend überließ ich mich meiner Lust und den draufgängerischen Männern. Hände massierten meine Titten, schoben sich zwischen meine Beine und versuchten mir die Hose runterzuziehen. Eine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen, während eine Hand meinen Slip unterwanderte. Ich stöhnte in einen fremden Mund und spreizte vulgär die Beine.

Im Nebenzimmer schliefen meine besten Freundinnen und ich ließ mich im Wohnzimmer von ihren Freunden befummeln. Langsam aber sicher gefiel es mir Tanja zu sein. Meine Lustperle wurde gelutscht. Ich umschlang den schwarzen Nacken mit meinen Beinen und stöhnte lüstern: "Hört jetzt nicht auf Jungs!"

Werde ich mich von allen Dreien durchficken lassen?

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