Der Abend mit Lino

Nachdem mich Lino nach Hause gebracht hatte, ging ich duschen und zog mich, es war irre heiß und ich wollte mich ihm richtig sexy zeigen, deshalb zog ich ein nettes kurzes Kleid mit Highheels an, darunter trug ich nur einen schwarzen String. Er holte mich gegen 21.00 h ab, meine Mitbewohnerin aus dem Nebenzimmer, sie hieß Carla, sah mich beim herausgehen und wollte uns begleiten. Ich hatte nichts dagegen, auch wenn wir bisher nur kurz miteinander gesprochen hatten, fand ich sie ausgesprochen nett.

Wir fuhren in das Viertel am Holstentor, Lino nahm mich an die Hand und wir trafen die anderen in einem tollen Club. Etwas später ging ich zusammen mit Carla auf die Tanzfläche tanzen. Ich wollte etwas **** und ging zurück zu Lino an die Bar. An einem der Nachbartische standen ein paar Mädchen, die mehr als nur freizügig angezogen waren mit älteren Männern zusammen. Sie warfen sich den Männern förmlich an den Hals, ich konnte nicht anderes und schaute mehrfach zu ihnen hinüber.

Carla kam zu uns und auch sie schaute dorthin, dann sagte sie zu mir: Das sind bestimmt Escortgirls mit ihren Kunden. Ich fragte Carla: Wie kommst du darauf? Sie antwortete: Die eine dort drüben kenne ich von der Uni. Ich wollte es genauer wissen und fragte: Und sie ich eine Nutte? Carla sah mich an: Keine Nutte vom Strich, sie geht mit Männern aus und anschließend in ein Hotel. Ich sah Carla an und fragte sie: Woher weißt du das? Sie sah mich an und antwortete: Ich kenne sie halt.

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden, wenn auch gleich ich irgendwie ahnte, das ist nicht alles was Carla weiß. Danach drehte ich mich Lino zu und küsste ihn. Seine Hände waren jetzt ständig an meinem Po und er machte mich schon wieder an, ich sagte dann zu ihm: Bitte Lino laß uns gehen, ich habe genug für heute. Auf dem Weg zum Parkplatz küssten wir uns mehrfach und ich sagte zu ihm: Ich möchte das du mich fickst. Er küsste mich, er nahm meine Hand und ich blieb stehen und sagte zu ihm: Du sollst mich ficken und zwar hier und jetzt. Er schaute mich erstaunt an, dann zog er mich in einen Hintereingang, ich zog meinen String aus und beugte mich nach vorne, hielt mich an einer Mülltonne fest, mir lief meine Fotzenschleim bereits an den Oberschenkeln entlang, so nass und geil war ich.

Lino fickte mich so geil, das ich lautstark meinen Orgasmus heraus schrie, ich kam sehr heftig, danach nahm ich Linos Schwanz in den Mund und auch er stöhnte recht laut. Ich verstaute seinen Schwanz in der Hose, küsste ihn lange, dann schrie jemand von oben: Verpiss dich du Hure.

Wir gingen recht schnell, immer wieder küsste ich Lino, im Auto sagte ich zu ihm: Bitte fick mich noch mal. Er lachte und fragte: Hast du immer noch nicht genug?

Ich machte meine Beine breit, erst jetzt bemerkte ich, das ich keinen String mehr an hatte, den muß ich im Hinterhof liegen gelassen haben, ich küsste ihn und sagte: Los fick mich, ich bin verrückt nach dir. Nachdem wir fertig waren, brachte er mich nach Hause. Ich wollte jetzt alleine sein.