Demütigung in der Mall

Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt wie in diesem Moment. Nach weiteren 30 Minuten sexuellen Missbrauchs entschied Phill, dass wir ausgehen und Spaß haben sollten. Ich zog mich an und folgte ihm. Wir gingen in ein Einkaufszentrum. Als wir im Einkaufszentrum waren, wurde es mir wieder besser, bis Phill plötzlich sagte, ich sähe aus, als ob ich einen Fick brauche. Ich erwartete, dass wir das Einkaufszentrum verließen, aber stattdessen brachte er mich zu den Toiletten für Männer. Er sah hinein und bedeutete mir, ihm zu folgen.

Ich tat es. Es war niemand drin und ich erwartete, dass Phill mich in einem der Kabinen ficken würde. Stattdessen setzte er mich auf das Waschbecken, hob mir den Rock und riss meine Unterwäsche runter. Langsam öffnete er den Reißverschluss und drückte dann seinen Schwanz in meine Fotze. Ich versuchte, am Rand des Waschbeckens im Gleichgewicht zu bleiben, während er auf meine Fotze eindrosch und sich immer wieder umschaute, ob vielleicht jemand hereinkäme. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so **** gewesen.

Dann kam ein älterer Herr herein. Er warf einen zweiten Blick auf uns, traute seinen Augen nicht und ging dann zum Urinal. Das Urinal war keine drei Meter von der Stelle weg, an der ich königlich von Phill gefickt wurde. Er versuchte nicht hinzusehen, konnte es aber nicht vermeiden, da Phill keinen Stoß ausließ und mich weiter fickte. Dann grunzte Phill und ergoss seine Ladung in mir. Er zog sich heraus und drehte sich zu dem alten Mann (er musste etwa 60 Jahre alt gewesen sein) um.

Er griff zwischen meine Beine und hielt meine Fotze weit offen. Sein Sperma tropfte zäh aus meiner Fotze, als er dem alten Mann sagte, das Urinal sei defekt, aber er könne hier hinein pissen. Der alte Mann traute seinen Ohren nicht und ich drehte verlegen das Gesicht weg, als Phill ihn zu mir lockte. Der Schwanz des alten Mannes war immer noch weich, als er ihn in mein klaffendes Loch schob.

Nach einer Weile zog der alte Mann zog seinen noch weichen Schwanz aus meiner Fotze und dann sagte Phill, dass die Maschine, die die Papierrolle zum Reinigen lief, kaputt sei, sodass ich ihn mit meinem Mund reinigen sollte. Der alte Mann war immer noch geschockt, als ich seinen Urin und Phills Sperma von seinem Schwanz leckte. Dann ging der alte Mann und bedankte sich immer wieder bei mir. Ich war froh, dass niemand sonst ins Klo kam und bald waren wir auf dem Weg nach Hause.