Dein Kunde.

"Dein Kunde. Zeig was in dir steckt!" Er grinst mich frech an. Ich grinse zurück und gehe zu dem neuen Kunden.

Wieder ein Mittvierziger. Er schaut mich an und fragt dumm:"Hast du überhaupt schon Ahnung von den Sachen die du verkaufst?" "Genug um zu wissen, daß ich die meisten davon noch nicht brauche." säusele ich ihm ins Ohr." Hinter ihm her gehend lüfte ich für Markus nochmal meinen Rock.

"Was suchen sie denn? Wie kann ich ihnen helfen?" fragte ich meinen Kunden.

Der starrt nur auf meine Titten.Die stecken ja nur noch in meinem BH. "Meine Frau braucht auch mal einen ordentlichen BH. Hast du da was?" Ich gehe voran in die Frauenabteilung.

Ich stoppe bei den Dessous und drehe mich um: "Welche Größe hat sie denn?" Der Typ schaut an mir herab, hebt die Hände und umfasst einfach meine Titten. "In etwa so wie bei dir." sagt er. "Ey. Finger weg." "Entschuldigung." Er schaut ins Regal und kommt nicht weiter. Ich nehme einen BH aus dem Regal und zeige ihn dem Typ.

"Ich kann mir das nicht vorstellen. Kannst du ihn mal anziehen?"

Warum nicht. Wenn er das Ding dann nimmt. Ich gehe jetzt aufs Ganze. Ich packe den BH aus, lege ihn zur Seite und mache meinen auf. Dem Typen fallen fast die Augen aus als ich ihn ausziehe und den anderen anlege. Er kann seine Augen nicht abwenden.

"Und passt der. Sieht doch nicht schlecht aus." Ich drehe mich einmal um mich. Verschluss auf, BH getauscht. Wieder Stielaugen auf meinen Titten. Grins. Der Typ greift nach dem BH und geht mit mir zur Kasse. Er zahlt und geht immer noch völlig verdutzt aus dem Laden.

"Was hast du denn mit dem gemacht?" Markus schaut mich ungläubig an.

"Ich habe ihn mit meinen Argumenten überzeugt." wie zum Beweis ziehe ich meinen BH bis zu den Nippeln runter. "Was macht mein Shirt? Ich muss heute noch nach Hause." frage ich gleich hinterher. "Das hängt zum trocknen im Lager." Das dauert noch. Mist. Mein Zug fährt in einer Stunde. Das wird knapp. "Ich kann dich fahren. Aber erst nach Ladenschluss."

Ich rufe zu Hause an und sage Bescheid. Gegen neun melde ich mich zurück. Ist kein Problem für meine Eltern.

Ich gehe zurück zur Kasse. Mittlerweile hat sich mein Arsch an seinen Besucher gewöhnt. Es ist schon geil dieses Teil im Hintern zu haben. Ich setzte mich mit Schwung auf den Tresen. Markus kommt zu mir und stellt sich zwischen meine Beine. "Mit welchen Argumenten würdest du mich den überzeugen?"