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Chapter 2
by Troller
Wird Tina enttäuscht?
Das wird sich Zeigen!
Etwas patscht ihr rechts gegen die Schulter, Tina schüttelt sich. Es ist 11:58 wie Tina aus ihren Augenwinkel sieht. Sie Zuckt zusammen bevor sie ein härterer Schlag trifft.
„Du bist die Sau, die mich angerufen hat!“ Sagt eine herrische Stimme die Tina wilde Schauer über ihren Rücken jagt, harte Blitze der Lust zucken in ihren Becken. Möse und Arsch ziehen sich krampfhaft zusammen.
Tina dreht sich mit einen seligen Lächeln um, sie will ihre Freude diesen herrlichen Mann beweisen. Ihn mit einem strahlendem Lächeln begrüßen, sie Lächelt, verdutzt, die Säule hinter ihr an. Tina senkt ihren Kopf, ein rotes Baseballkap hängt auf höhe ihres Brustwarzen.
Darunter ist der Mann mit dieser tiefen sonoren Stimme, er ist vielleicht knapp 1,50 Groß... Klein. Seine, recht großen Füsse stecken in teuren Oxford Schuhen. Der Elegante eindeutig massgeschneiderte Nachtblaue Anzug verhüllt den drahtigen Körper. Die Hände sind im Verhältnis zur Größe des Mannes riesig. So wie scheinbar viele Proportion bei ihm verschoben sind.
Seine Haut ist bläulich-grau, wie stumpfer Stahl, die graue Nordsee, bei einen Sturm. Die Adern unter seiner Haut, gut sichtbar, an Schläfen, Hals, den Händen sind dick gestaut, haben die Farbe von einem dunklen Violet. Sie pulsen sichtbar, ruhig kontrolliert, im Rhythmus seines Herzen, wie Tina erleichtert merkt, es zeigt ihr das er eines haben muss.
Seine winzigen eng stehenden Augen, die ohne Gnade auf Tina gerichtet sind, haben eine unergründlich dunkele Iris, aus der tiefe seinen Pupille, trifft Tina ein glühender Wiederhall. Der sich in den Kopf von dem Mädchen festkrallt, ihr das Gehirn zerfurcht. Hinter denn dünnen schmalen Lippen leuchten die Größten Zähne die Tina je gesehen hat. Sie sind locker doppelt so groß wie bei einem normalen Menschen.
Aber es ist nichts was Tina schreckt, die meisten ihrer Kunden sind keine Schönheiten. Es macht für das Mädchen sogar immer einen besonderen Reiz aus, wenn sie es mit herzhaft rustikalen Gestalten treiben darf. Diese Männer toben sich an ihr aus, Stoßen ihre Verzweiflung ihre Wut, an ihr ab. Solche Männer sind froh, wenn sie ihre Lust, ihre aufgestauten Zorn, an einem willigen Weib abarbeiten können, es gibt Tina das was sie so braucht. Harten Sex!
„Ja! Ja ich bin Tina Trollop!“ Flüstert Tina lächelnd, legt ihr Köpfchen brav zur Seite. Blinzelt niedlich, unschuldig. Legt ihre zarten, zierlichen Hände in ihren Schoß, es kocht herrlich heiß in ihrer Fotze. Der Mann ist da, er wird ihr sagen was sie tun soll. Mit dem Knöchel ihres Daumens, massiert Tina ihre geschwollene Klit. Die über denn schmalen Rand ihres winzigen Bikini Höschens lugt.
Tina reizt sich nur, schenkt sich keinen Abgang, es ist ein gut geübtes Spiel für sie. „Edging“ ist eine Sache, die von denn Männer ihrer ****, über Jahre mit Tina geübt wurde. Sie kann Tagelang ohne Abgang sein, es ist etwas das Tina liebt sie kann sich so besser um ihre Partner kümmern, so fühlt sie sich nicht so egoistisch.
Sie weiss das Männer, wie dieser Herr, es nicht dulden, wenn die Frauen sich selber Befriedigen. Sie wird warten müssen bis Ihr, ihr der Herr des Abend, es ihr erlaubt. Sie strahlt ihr gegenüber aufmunternd an. Lässt ihre langen Wimpern Klimpern. Es ist nicht nur ein Spiel, sie ist von diesem Mann wirklich eingeschüchtert, verunsichert, er strahl eine brutale Männlichkeit aus, rohe ****.
Unnachgiebige Dominanz. Sowohl Körperlich, trotz oder gerade wegen seiner Größe und seiner sonderbaren Gestalt. Jede Faser an ihm macht klar das er mit Tina keine Gnade kennen wird, er will sie in Besitznehmen sie seinem Verlangen unterwerfen. Er wird seien Verachtung für ihre Schönheit an ihr austoben, Tina rechnet mit einem wirklich Harten Abend. Er macht, auf Tina, den Eindruck bösartig, grausam ohne Limit zu sein.
„Dein verkackter Name spielt keine Rolle, Sau!“ Kläfft der Mann hart. Tina zuckt wie unter einem Peitschenhieb. Es lässt sie leise fiepen. Dieser herrische Schneidende Ton, lässt einen Schauer über ihren Rücken laufen. Der kleine Mann greift in seine Tasche. „Mein Name ist für dich Dreck nicht von Interesse, verstanden. Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst! Hier leg dir dass an!“
Das Männchen wirft ein länglichen Streifen aus etwas festem, neben Tina auf denn Tresen. Dass junge Mädchen nimmt es in ihre Hand. Sie entrollt ein Lederhalsband, es ist recht Breit, gut drei Finger in der Mitte, zu der doppelten Schnalle wird es etwas schmaler.
Das Leder ist Dick, fest sehr Solide. Zwei große Stabile D-Ringe, neben dem Verschluss, weisen diesen Hundehalsband als guten alten Würger aus. Tina muss schmunzeln, sie hat eine solches Schmuckstück lange Zeit tragen dürfen. An der Vorderseite des Gurtes ist eine große Messingplatte. Auf der schweren Platte steht; -SEX SAU- Tina Schmunzelt, es ist für jede Frau eine Beleidigung, doch es ist genau das was Tina ist, sie denkt daran wie oft sie wirklich eine Hündin ist.
Tina lächelt denn kleinen Kerl an. Sie wird ihn ärgern, sie liebt es ihre Herren einwenig zu Provozieren, es ihnen nicht zu leicht zu machen. Das Sprechverbot, ist doch sicherlich nur eine Richtlinie. „Was hier vor allen? Genau hier vor allen Leute!“ fragt sie belustigt, ungläubig, erlaubt sich ein kichern und einen herablassenden Ton in ihrer Stimme. Tina sieht dass Kerlchen Belustigt an.
Der Mann reagiert auf die Aufsässigkeit der kleinen Süssen, lecker Aussehenden Schlampe ohne Zorn, er ist dieses Verhalten gewohnt. Er wird die Sau schnell in ihre Rolle gebracht haben, sie wird ihm gehorchen. „Wo ist dein Problem Du Sau! Hast Du Schwierigkeiten das Teil anzulegen, kannst Du nicht eimal dass?“ Sagt er mit ruhiger Stimme.
„Ich wette Du würdest hier jeden Mann einen Blasen, wenn sie einer Schlampe wie Dir nur die Gelegenheit geben würden. Aber wie Du siehst denken sie Du bist es nicht Wehrt! Sie verstehen das sie ihre Kraft und Energie nicht an Dreck wie Dir vergeuden werden. Du Taugst nichts! Also macht es kein Unterschied Du vergibst Dir nichts, Du brichst Dir keinen Zacken aus deinem Krönchen. Denn Du bist keine Prinzessin, sonder Müll! Menschlicher Abfall!“ Legt er Souverän, die Tatsachen da.
Tina muss schlucken dieser Mann hat sie vollkommen Durchblickt, er kennt sie genau. Er wird ihr Zeigen wo sie hingehört. Sie wird sich ihm offen Ausliefern, gleich was er von ihr verlangt, er wird sie Erniedrigen, er wird sie Schänden.
Das Mädchen sieht sich um, es stimmt, alle hier wissen das sie eine hohle Schlampe ist, ein billiges Bückstück aus dem Bilderbuch. Sie sagt sich. „Was soll es, Ach zur Hölle! Zur Hölle mit den Bedenken, die Männer sollen Spaß haben!“ Sie legt sich das Hundehalsband an. Es ist Eng, damit wird ihr das Atmen schwerer.
Einige Männer sehen das Mädchen nun Neugierger an, als wenn sie nun verstehen was Tina wirklich ist, was sie ausmacht. Jeder kann jetzt sehen wie unterwürfig, kriecherisch sie ist. Es macht die Jugendliche Frei. Es zeigt ihre innere Verfasstheit, Tina atmet erleichtert durch. Wie erregend sie unterwirft sich diesem seltsamen verhutzelten Homunkulus. Ein strahlend schönes junges Mädchen gibt sich eine Zornigen Biest hin.
Tina grinst selig in die schummrige Runde des Nacktcaffes, ein wilder Schauer rennt ihr über den Rücken. Das schöne Kind greift hinter den Tresen, schnappt sich ihre dort liegenden Klamotten. Es ist bei Tina naturgemäss nicht viel. Ein hellrosa weitmaschiges Netzkleidchen, es lässt sich wunderbar winzig zusammenlegen. So verschwindet es leicht in der Hand von Tina. Die Süsse schlüpft mit einer flinken geschmeidigen Bewegung in das sexy Schlauchkleid.
Tina grinst sie weiss was sich jetzt für die Betrachter zeigt. Das Kleidchen hat einen Aufdruck, der sich nun da das Mädchen das Kleid Trägt Entfaltet. Auf dem Löchrigen Stoff, unter denn großen Titten von Tina erscheint ein Bild. Tina liebt diese Grafik, sie sagt alles Wissenswerte, über Tina in einem einzigen Bild aus.
Zwei Worte, dazu das Weltweit verständliches Piktogramm, für Liebe, dass ist es, mehr müssen Männer nicht über das Mädchen wissen. Das hutzelige Männchen vor ihren Barhocker sieht Tina mit einem Vernichtenden Blick an. Er ist wirklich nicht glücklich über dem neuen Aufzug des Mädchens.
„Ist deine Fotze schon nass?! Sau!“ Fragt er mit schneidender Stimme. Tina Nickt natürlich es ist ja klar. Sie ist schon aus Gewohnheit ständig Nass, nun ist sie zusätzlich schon seit einigen Stunden ohne richtigen Fick, hinzu kommt das jetzt vor ihr ein Unheimlicher männlicher Man steht und sie mit Verachtung behandelt. Ja Tina ist Nass, sie läuft aus, so geil ist sie.
Um ihm zu Zeigen wie sehr sie saftet, zieht sie ihr Kleidchen hoch,schiebt ihren Tanga beiseite. Ihre Fotze ist voll aufgeblüht, die Schamlippen klaffen fast schon, und der Geruch ihre Möse breitet sich jetzt schlagartig aus, tatsächlich saftet ihr die Fotze ****. Der Mann grinst, es ist also das was er erwartet.
„Mach dich Trocken, dann kleb Dir das Loch damit zu!“ Er wirft ihr eine Karte mit Gorilla-Tape zu. Tina fängt das Heftchen auf. Sie schnappt sich vom Tresen ein Paar Servietten. Der Barkeeper sieht Tina interessiert zu, er macht einige Blätter Küchenkrepp mit einen 73% Rum feucht, er gibt es Tina.
„Damit wird die Haut gut trocken, dann haftet das Klebeband besser!“ Meint der mann hinter dem Tresen. Tina grinst ihn an, dieser Typ gefällt ihr, er denkt mit. „Hey Danke das ist Cool! Toll ich möchte mich ja gut dicht machen, mir quillt der Fotzenschleim aus der Muschi! Ausserdem möchte ich ja nicht das mir ein Schwanz in die Fotze flutscht, der dort nichts zu suchen hat!“
Das Mädchen wischt mit den **** ihre Möse sauber, danach tupft sie die gesamte haut um ihr Fickloch sorgfältig Trocken. Jetzt Klebt sie je einen langen Streifen von dem sehr klebrigen Gewebeband neben ihre Schamlippen, dann drückt sie ihre geschwollenen Schamlippen zusammen und lässt ihre Klit auch zwischen den Hautlappen verschwinden.
So kann sie sich jetzt mit einen weiteren Streifen Klebeband ihre Fotze gut abdichten. Da kommt keiner ohne Arbeit mehr ran. Sie kennt diese Klebeband es backst echt fürchterlich. Deshalb hat sie auch so genau drauf geachtet das Ihre kit nicht mit dem Kleber in Kontakt kommt. Sie hat sich mit Gorilla-Tape einmal die haut von ihrer Perle abgezogen, danach tat ihr für beinahe drei Wochen das Ficken einfach nur gemein doll weh. Das war für Tina eine fürchterliche Zeit.
Das Mädchen gibt mit einem braven liebevollen Lächeln die Tape Streifen an den kleinen Mann zurück. „Beweg Deinen Knackarsch runter von den Stuhl, Du Sau. Folg mir es geht los!“ Knurrt der Herr, Tina rutscht Flink von ihren Hocker, nickt den Barkeeper grinsend zu und stellt sich neben den kleinen Mann. Der deutet nur zu Boden. Das Mädchen kniet ich gehorsam hin. Der Mann hat eine Leine in der Hand und klinkt sie an das Halshand von Tina an. Er geht zur Tür und bedeutet Tina mit eine kräftigen Ruck ihm zu Folgen.
Der Türsteher sieht sich das Pärchen, mit einer staunend hochgezogenen Augenbraue an. Sein Blick ist zweifelnd, er sagt. „Ihr beide werdet eine gute Nacht haben!“ Als Tina von dem blauhäutigen Mann aus dem Klub gezogen wird. Tina lächelt den Wachmann an. Sie ist sich nicht sicher ob es für sie, so eine „gute Nacht“ wird, aber sie ist neugierig und wird es ja schon bald wissen.
Ihr unheimlicher Begleiter bleibt stehen, dreht sich zum Türposten um. Mein FREUND! Dich zeichnet Deine Wissbegier aus. Vertraue Mir diese Nacht, wird eine „GUTE NACHT!“ Eine sehr gute Nacht, eine Nacht die viel ändern wird. Eine Nacht an die sich jemand, denn Rest seines Lebens wird erinnern!“ Seine Stimme ist bösartig, kalt, schneidend, Tina sieht wie der Wachmann sein Gesicht verzieht, er guckt erschrocken.
Tina sieht die Backpfeife nicht kommen, der Hieb trifft sie hart im Gesicht, er wirft ihren Kopf herum. Das Mädchen sieht Sterne und Blitze, eine solche Wucht hätte sie den Mann nicht zugetraut. Er Wiegt höchstens 40 Kilo, wo nimmt er diese Kraft her.
Der Türsteher richtet sich auf, ist bereit Tina vor der **** zu schützen, die junge Frau hebt ihre Arme. „Ist Okay! Er darf dass, ich gehöre heute Ihm. Er kann mit mir machen was immer er mag. Ich bin sein, mit Haut und Haaren!“ Sagt Tina schnell.
Der Türwächter, schüttelt den Kopf, ein leises Grinsen huscht über seine Lippen. Er hat in seinen Jahren schon viel gesehen, es gibt immer mehr Frauen die auf das Grobe Spiel stehen, weit mehr als es in der Öffentlichkeit akzeptiert ist. Wie der Mann denkt ist es besonders unter den sehr jungen Mädchen, ein sich rapide ausbreitende Spielerei. Es soll sich sogar, die Tendenz zu Fatalen Methoden, wie dem Snuffen deutlich verbreiten.
Tina folgt ihren Herren des Abends. Die Hitze des Tages ist auch um 12 Uhr noch zu spüren, es waren heute wieder, wie die letzten fünf Wochen, über 38 Grad. Die Nacht ist noch sehr sehr warm, aber es gibt zum Glück eine leichte kühle Brise, die Tina Brustwarzen schmerzhaft Hart macht. Es quillt etwas warmes Klebriges aus den geschwollen Zitzen, Tina hört ein leises Zischen, unter dem gummiähnlichen Stoff, wie Sprühregen. ...Mhhhpf!... Ob? Ihre Euter sind unter Druck. Das ist es der Milcheinschuss beginnt, jetzt und hier? Ja genau das muss es sein.
Wie geil! Ab jetzt können die Leute sie auch Melken, das Mädchen denkt daran das es Frauen wie sie gibt die bis zu 8.000 Milliliter Milch aus ihren Eutern geben. Ohne das sie wie es auch geht im Stall leben, bei denen, die sich für ein Leben nur noch als Milchvieh entschlossen haben, können es auch 25 bis 30 Liter sein.
Der Ausfluss der Milch lässt Tina erschaudern, einen Reihe von Micro-Orgasmen zuckt durch ihren geschmeidigen Leib. Das fühlt sich krass Klasse an, ihre Möpse waren noch nie so fürchterlich Hypersensibel. E fühlt sich an als piksen hunderte von sehr dünnen, glühende, Nägelchen in ihre Nippel. Es kann nicht nur der Lufthauch sein, der sie so Reizt. Auch die Tatsache dass sie an einer Hundeleine, einem Schrumpeligen Männchen, gehorsam, folgt, wird sicherlich etwas ausmachen.
Das sie dabei nur, abgesehen von einem Weitmaschigen Netz-Micro Kleidchen, mit einem Obszönen Bild drauf, Drei, weniger als Handflächen große, Stoffdreiecke an ihren Körper trägt. Während Hunderte von anderen Leuten sie Sehen, macht Tina **** an.
"So geht es nun los? Gehen wir zu Ihrer Wohnung? Mein Herr!" Fragt Tina, versucht fügsam Schritt zuhalten, mit diesem wunderbar dominanten Mann.
"Fuck! Was? Bist Du dämlich. Meine Wohnung. Haa! Haa! Hölle nein! Verdammt!“ Sagt der Mann, auflachend.
"Das ist viel zu weit! Und Du bist einfach nicht gut genug, für meine Wohnung. Du Sau hast keine Klasse! Meine Wohnung! Da haben Schlampen wie Du nichts zu suchen!“ Kichert der Mann bösartig.
Er schlendert mit seiner Beute im Schlepp auf dem Breiten, um dies Zeit gut besuchten Gehweg. Der Mann geniesst seine Macht über das Mädchen, es beeindruckt ihn schon wie sehr sich diese junge Frau hingeben kann. Er wird mit ihr viele Spaß haben, er wird sie weiter demütigen um zu erforschen wie weit sie zugehen bereit ist, vielleicht ergibt sie mit ihr etwas wirklich besonderes, Sie könnte schon bereit sein die Letzte grenze zu überschreiten.
„Ich habe Still, dies hier ist Arbeit. Sonst würde ich mich doch nicht mit Dreck wie Dir abgeben, dumme Sau. Solche billige Flittchen, wie dich, denen ich erlaube, für mich, aufzutreten. Machen es hier gleich um die Ecke.!“ Der Mann geht weiter, er hat es nicht eilig. Er Flaniert, geniesst die Demütigung die Tina empfindet. Sie mag es beschämt zu werden, das ist klasse so mag er seien Spielzeuge.
„Hmm...! Was hast Du da überhaupt alles an? Los Du Sau, das Kleid brauchst Du nicht, es stört nur!“ Er bleibt stehen. Reist hart an der Leine. Das jugendliche Mädchen stolpert. Sie, greift den Saum ihres Kleidchens, zieht es hoch über ihren Kopf, schlüpft mit ihren Armen heraus. Das Männchen bricht in ein Dreckiges lautes Lachen aus. Tina merkt das sie so nicht aus ihrer Kleidung heraus kommt.
„Oh! Du bist wirklich ein selten Blödes Vieh! Sie Dich doch an, so Doof kann doch kein Mensch sein. Wow Nein das gibt es nicht! Eine solch Strohdumme Sau habe ich ja noch nie erlebt. Du bist echt Hohl. Ich fasse es nicht!“ Höhnt der Mann laut. Die anderen Leute auf dem Gehweg bleiben stehen, gucken zu wie Tina mit ihren Kleid und der Hundeleine kämpft. Durch die Maschen des Kleidchens sieht Tina wie etwa 30 Leute um sie stehenbleiben.
Tina merkt wie sie rot wird, es ist ihr peinlich. Es gibt Sachen die Mir noch peinlich sind!?! Wie sie überrascht merkt, ein Gefühl das sie eigentlich nicht Kennt. Es ist auch nicht die Tatsache, das sie fast Nackt in der Öffentlichkeit ist, das sie verunsichert.
Es geht ihr darum das dieser „Schuft“ sie laut Verspottet, sie wirklich gerade ein vollkommen Dusseligen Eindruck machen muss. Jeder der Sie sieht muss denken das sie hundertprozentig Beschrankt ist. Das Mädchen wird fahrig, sie verheddert sich, noch mehr, in dem weitmaschigen Netz, ihres Kleides. Sie geht sich selbst in die Fänge.
„Nein! Nein! Nein! Dass Darf nicht... Ohhh! Hmmm... Mist!“ Jammert Tina, stolpert auf ihren Hochhackigen Schuhen auf der Stelle, unbeholfen tapsig umher. Ihr geht jede Eleganz und Grazie ab, sie muss wie eine komplette Idiotin wirken, Oh wie ist das Peinlich. Sie dreht sich auf der Stelle, schnürt sich die Hundeleine um ihren Körper. Ihre schlanken Finger verhaken sich in den Löchrigen Stoff, jetzt hängt das Kleid über ihren Kopf und sie sieht verdutzt und Planlos durch das Kleidungsstück, ihr linker Arm ist irgendwie eingefangen, sie kann sich nicht befreien.
Tina sieht wie eine, schnell wachsende Traube von Zuschauern sich sammelt. Die Leute brüllen vor Freude, sie Lachen machen Filme und Bilder von ihren blamabel Auftritt.
„HEY! HEY! Kuckt euch diese Dumme Bimbo-Schlampe hier an. Die kann ja wohl nichts! Die ist voll Doof!“ Kreischt eine Frauenstimme.
„Die sind doch alle zu Blöde sich An- oder Auszuziehen! Deshalb sind diese Schlampen auch immer fast ganz Nackt!“ Stellt ein Mann sachlich fest.
„Wie aus dem Bilderbuch, Die sind doch alle zu Doof. Die können nichts. Nichts ausser gut Ficken!“
„Was soll solch Eine auch mehr können. Die sind nur zum Ficken da!“
„Selbst da, muss Mann wohl alles erklären. Die wird jeden Morgen in ihrem Ausweis lesen müssen, damit Die sich erinnert wer sie ist!“
„Hmm ich denke da dürfen nicht nur Männer rüber. Die sollen doch alle Bi sein, das ist alles bei Denen Angeboren. Das ist Veranlagung!“
„Ja Habe ich auch so gehört. Es werden ja auch immer mehr davon. Die zeigen schon mit Vier oder Fünf Jahren ihre Bestimmung!“
„Nah und wenn schon, ich finde es Geil, die Fick-Säue sehen doch alle Geil aus. Also ich Bums jede von den Bimbos, wenn ich Gelegenheit dazu habe!“
„Wenn Die alle so früh mit dem Ficken anfangen, dann ist es mit der Dummheit ja klar!“
„Dann ist das ja auch kein wunder das Sie nichts vernünftiges können. Haben ja keine Gelegenheit um Lesen zu lernen!“
„Wozu sollten Die überhaupt Lesen können? Zum Bumsen brauchen solche Bimbos das doch nicht!“
„Ohh Ja ich wette die Schuhe hat Die sich auch nicht selber angezogen. Der Knoten ist doch zu schwer für solche Viecher. Aber! Die dürft mir ein Blasen, wen sie lieb darum bittet!“
„Klar die Sau hat es auch nötig einen Schwanz in Mund zu haben, wen Die eine Ladung Wichse im Mund hat ist da mehr Vernunft in ihrem Hals als in ihrem Schädel!“
Tina versucht sich aus den Netz das ihre Arme fesselt zu befreien. Doch es nützt nicht viel, sie verfängt sich eher noch fester in dem Kleid. Jetzt hat sie es geschafft das sie beide Arme nicht mehr bewegen kann. Nur ihre rechte Hand gibt ihr noch etwas Spielraum.
„Oh man da geht noch mehr!“ Ruft eine Frau. Sie hat eine Rolle Strickgarn dabei. Damit wickelt sie schnell Tina noch enger ein. Dre Mann an der Seite von Tina macht nichts. Er hat kein Interesse seiner Beute zu helfen. Er hebt nur die Hundeleine an damit die Frau mit den Garn das junge Mädchen fester ein schnüren kann.
Er brummt nur. „Hey Schlampe mach schon, ich erwarte das Du das Kleid ausziehst, erst dann bringe ich dich hier weg. Also mach dich nackig. Beeilung!“
„Hi Hi das sieht so toll aus was für eine Show!“
Wird Die Show Besser?
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Tinna Trollop
Erlebnisse einer Stripperin
Was eine wilde leidenschaftliche, erlebnishungrige Junge Frau so passieren. Tina ist Ausdauernd, Belastbar und geradezu Athletisch. Sie geniesst jeden Augenblick ihres Lebens, mit jeder Faser ihres geschmeidigen Körpers. No Pain no Gain!
Updated on Jan 11, 2017
by Troller
Created on Jan 18, 2015
by Troller
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