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Chapter 16 by The Pervert The Pervert

Wann und wie geht es weiter ?

Das Wochenende des Robert Langhans.

Das kommende Wochenende war für Robert Langhans eine wahre Tortur. Dabei fing es eigentlich hervorragend an.

Auf dem Weg nach Hause an diesem Freitag Abend fühlte sich Langhans so wohl und entspannt wie seit langem nicht mehr. Das war ja auch kein Wunder hatte er doch seit Jahren nicht mehr so gefickt wie heute Abend.
Langhans war 43 und seit 20 Jahren verheiratet. Seine Frau Mathilde war seinerzeit ein echter Feger gewesen, bildhübsch, schlank mit langen Beinen und honigblonden Haaren, doch seit der Geburt ihrer ****, Langhans hatte zwei Söhne und eine Tochter, hatte sie ihre Figur verändert. Sie trug gut sieben Kilo zu viel auf den Rippen und ihre Brüste waren auch schon länger nicht mehr voll und knackig. Auch hatte sie, vermutlich wegen ihrer katholischen Erziehung, schon immer nur wenig für Variationen beim Sex übrig.
Oh, sie mochte Sex, aber sie mochte keine Experimente. Orale, und helfe Gott, anale Praktiken kamen erst gar nicht in Frage.

Also hatte Langhans im laufe der Jahre immer wieder etwas von seinem Geld beiseite gelegt um sich entsprechende Vergnügen in deutschen Freudenhäusern oder anderen Ländern zu suchen. Er war ja auch kein Adonis und seine Kondition war durch den Bürojob ebenfalls nicht die beste. So waren seine kleinen Seitensprünge immer heimlich erfolgt, anstrengend und nicht immer ganz legal, aber vor allem nicht wirklich richtig befriedigend.

Doch die Art wie er heute Pretels Sekretärin ran genommen hatte, hemmungslos, ohne sich um ihre Wünsche zu scheren, und nur auf seine Lust bedacht, DAS war herrlich gewesen. Das sie außerdem einen tollen Körper besaß hatte sein Vergnügen noch einmal gesteigert.
An diesem Abend pfiff er seit Jahren zum ersten mal wieder ein Liedchen während er hinter dem Steuer seines Wagens saß.

Er verbrachte den Abend in guter Laune, und als seine Frau von seiner guten Laune angesteckt im Bett an ihn kuschelte, wurde daraus ein gemäßigter aber guter Fick.
Am nächsten Morgen jedoch fing es an. Langhans wünschte sich erneut Desiree herbei. Wenn er sich ihr ängstliches Gesicht mit den schmerzhaften Tränen ins Gedächtnis zurück rief, fühlte er nicht, wie früher den Wunsch sie zu trösten. Er spürte vielmehr das Verlangen sie wieder hart zu ficken und weiter zu erniedrigen.
Und dieses Gefühl gefiel ihm.

Er begann ganz allmählich sich Ideen auszumalen was man mit Hilfe des neuen Lustduftes alles machen konnte. Ihm vielen einige Frauen ein mit denen man seiner Meinung nach experimentieren sollte. Auch Ideen wie man dem einen oder anderen seiner Freunde und Feinde einen guten Streich spielen konnte kamen ihm. Aber alles führte hauptsächlich zu dem Punkt das er ab der Mittagszeit statt wie sonst im Garten zu arbeiten und sich zu entspannen am Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer saß und plante wie er eine möglichst große Geldsumme, gut verschleiert, für Pretels Experimente abzweigen konnte.

Noch war das Wetter schön und sonnig und als er das Fenster seines Arbeitszimmers öffnete um frische Luft herein zu lassen sah er seine Tochter Marion mit ihrer seit Jahren besten Freundin Jasmine in knappen Bikinis über den Rasen laufen. Marion sah ihrer Mutter recht ähnlich. Ebenfalls mit einer guten Figur, handlichen Brüsten und einem knackigen Po, langen Beinen und langen blonden Haaren bis zur Taille. Ihre helle Haut wirkte fast weiß gegenüber der ihrer Freundin Jasmine.

Jasmine war eine Exotin aus Asien oder Indien, für deren genaue Herkunft sich Langhans bisher nicht interessiert hatte. Marion war 1,70m groß und Jasmine sogar noch zwei oder drei Zentimeter größer. Ihre Haut war von einer goldenen Bräune und wirkte wunderbar samtig, ihr schwarzes Haar, das ihr bis zur Schulter reichte schimmerte immer ein wenig bläulich und ihre braunen Augen mit dem östlichen Zuschnitt beherrschten einen unglaublichen Schlafzimmerblick. Ihr Körper war ebenfalls schlank und ihre Taille geradezu unglaublich schmal. Vermutlich wirkten deshalb ihre Brüste die wohl nur wenig größer waren als Marions trotzdem massiv. Langhans war schon immer aufgefallen das egal was Jasmine trug, ihre Nippel auch durch mehrere Lagen Stoff hindurch stachen.
Er bewunderte mit welcher Leichtigkeit und Eleganz Jasmine sich bewegte. Beide Mädchen alberten und wenn sie liefen und sprangen hüpften ihre Brüste in sehr appetitlicher weise.
Langhans merkte das ihn der Anblick der beiden Mädchen erregte als sein geschwollener Schwanz hart durch die Hose gegen das Fensterbrett drückte vor dem er stand.

Er machte sich wenig Gedanken darüber das er da auch seine Tochter begehrte.
Er sah in ihr eben eine jüngere Version seiner Frau. Langhans hatte keine besonders gute Beziehung mehr zu Marion seit er erfahren hatte das sie lesbisch veranlagt war.
Es ärgerte ihn maßlos das ausgerechnet seine Tochter kein Interesse an Männern hatte. Diese, seiner Meinung nach, krankhafte Perversität hatte ihn schnell seiner Tochter entfremdet. Er fühlte sich als ein sexueller Freigeist, solange es darum ging seine Wünsche zu befriedigen, aber wenn seine Tochter lieber mit anderen Mädchen herum machte schüttelte es ihn vor Zorn. Warum ausgerechnet seine Tochter ?
Noch eher hatte er dafür Verständnis das seine beiden Söhne vor Jahren eine etwas zu heftige Zuneigung zu ihrer Schwester verspürt hatten. Beinahe hätten sie mit ihr ein inzestuöses Verhältnis angefangen. Zum Glück hatten er und seine Frau es rechtzeitig bemerkt und die Notbremse gezogen in dem sie die Jungens auf ein Internat schickten.
Immerhin hatten sich die Jungs für das andere Geschlecht und nicht füreinander interessiert.

Langhans beobachtete heimlich wie die beiden Mädchen kleine Zärtlichkeiten austauschten und begann zu phantasieren. Zwar war er der Meinung das es Marion endlich einmal mit Jungs zu tun bekommen sollte, aber das zärtliche Spiel zwischen den beiden knackigen Mädchen übte trotzdem einen besonderen Reiz aus
Er stellte sich vor wie es wohl währe wenn Frl. Gusta von den beiden "ausgenutzt" werden würde.
Er erschrak ein wenig als er plötzlich merkte wie er seinen harten Prügel durch die Hose massierte.
Das Erlebnis vom Vortag machte ihn noch immer geil.

Er rief sich zur Ordnung und setzte sich wieder an seine Berechnungen. Die Planung lenkte ihn ab aber die Vorfreude auf kommende Genüsse trieb ihn auch an. Bis zum Abend hatte er schon konkrete Pläne wie er innerhalb der nächsten Wochen genügend Kapital für Pretel zur Seite schaffen konnte. Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, denn wenn Pretel dieses Lustparfüm in eine verwertbare Form bringen konnte, würden sich die abgezweigten "Forschungskosten" leicht rentieren, da die Ergebnisse immer noch der Firma gehörten.

Beim Abendbrot saßen Marion und Jasmine mit am Tisch und obwohl sie sehr leicht bekleidet waren spürte Langhans nicht mehr dieselbe Erregung wie zur Mittagszeit. Aber nun wurde er nervös. Er hatte versucht Pretel am Telefon zu erreichen und nur dessen Anrufbeantworter erwischt.
Auch am Sonntag erreichte er ihn nicht, was aber nichts hieß. Pretel konnte ja wer-weiß-wo stecken und sich betätigen wie es ihm behagte.

Jedenfalls wurde es einer der längsten Sonntage die Langhans je erlebt hatte und als er am Montag in sein Büro zurückkehrte um sogleich erste Weichen für die Umlenkung kleinerer Geldsummen zu stellen war er so aufgekratzt, aber auch so vorfreudig vergnügt wie schon lange nicht mehr.

Und was gibts sonst ?

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