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Chapter 9 by Anna_Lenchen Anna_Lenchen

Treibt er sein Spiel weiter mit Analena?

Das Spiel geht immer weiter

Dann tritt er einen Schritt zurück, nimmt sein Handy aus der Hosentasche und hält es vor sich. Ich höre ein Klacken und weiß, dass er gerade ein Foto von mir gemacht hat. Ich muss für ihn bestimmt ein gutes Bild abgegeben haben. Die Jeans bist zu meinen Stiefeln heruntergezogen, nur noch im hellblauen Tanga, das Top und der BH aufgeschnitten und über meine Schultern hängend und dadurch und durch die auf dem Rücken gefesselten Arme, meine blanken festen Brüste mit den kleinen Nippeln freigebend.

Nachdem er das Foto gemacht hat, tippt er eine Weile in seinem Handy rum. Was macht er da gerade? Verschickt er das Bild? Oder postet er es irgendwo? Ich traue mich nicht zu fragen. Dann kommt er wieder auf mich zu, schaut mir dabei erneut fest in die Augen und sagt mit festen und bestimmten Ton: „Ich werde dich jetzt ficken Kleines!“

Ich erschaudere, obwohl ich eigentlich genau weiß, worauf das alles hinaus laufen würde. Der Bibliothekar scheint meine Reaktion in meinen Augen erahnen zu können.

„Und ich werde dich nicht einfach so ficken, ich werde dich ficken wie dein halbstarker Freund es nicht mal im Traum kann! Ich werde dich ficken, bis du vor Lust so laut schreist, dass ich dich knebeln muss, um die Nachbarn nicht zu stören! Ich werde dich so ficken, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als an meinen Schwanz!!“

Ohne, dass mich das in irgendeiner Weise beruhigt hätte, zieht er mir mit gierigem Blick in den Augen den Tanga herunter. Obwohl ich vorher schon fast nackt war, komme ich mir so mit entblößten Intimbereich noch um ein vielfaches nackter vor.

„Schön blank rasiert…“ erkennt er.

Mit der einen Hand öffnet er seinen Gürtel und die Hose, die andere hat er in meine Richtung ausgestreckt und beginnt damit meine Schamlippen zu massieren. Ich stöhne leicht auf, als er mit zwei Fingern in mich eindringt. Mittlerweile hat er seine Hose so weit geöffnet, dass er sie zu Boden fällt und er aus ihr aussteigen kann.

Dann zieht er seine Unterhose direkt hinterher und ich schaue automatisch auf seinen voll erigierten Penis. Die Länge würde ich mit meiner wenigen Erfahrung als recht normal einordnen, aber die Dicke scheint mir deutlich über dem Durchschnitt zu liegen.

Er folg meinem Blick zu seinem Penis und lächelt wieder,“Damit wirst du jetzt gevögelt Kleine!“ Er tritt noch einen Schritt näher auf mich zu und drängt mich dabei bis ganz zum Küchentisch. Dann greift mit beiden Händen um mich herum und packt nach meinem Hintern. Kurz massiert er ihn, dann hebt er mich hoch und setzt mich auf dem Tisch ab.

Als er meine Schenkel auseinander ziehen möchte, klappt das nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat, weil meine Jeans noch halb auf den Knien hängt. Darauf flucht er leicht genervt vor sich hin und zerrt etwas weiter an der Hose. Da sie allerdings noch in meinen Stiefeln steckt, kommt er damit nicht wirklich weiter.

Einen Moment hält er inne und scheint zu überlegen, wie er das Problem am schnellsten beseitigen kann. Dann greift er meinen Nacken und zieht mich vom Tisch runter auf die Knie. Sein steifer Penis ist wie eine Pistole auf mein Gesicht gerichtet. Ich schaue etwas eingeschüchtert auf seinen nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz und dann noch zu dem Mann.

„Na los, öffne deinen Mund Schlampe!“ sagt er im fordernden Ton. In seiner Erregung ist er deutlich ungeduldiger als noch vorhin und scheinbar zu keinen Spielereien mehr in Stimmung. Mein Blick wandert wieder nach unten zu seinem Penis, ich atme kurz durch, schließe die Augen und öffne den Mund so weit es geht.

Muss Analena jetzt blasen oder wird er sie doch ficken?

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