Das Spiel beginnt.

Als Jennifer in enger, weißer Jeans und weiten schwarzen Seidenhemd und Natascha in kurzem Kassettenkleid am frühen Abend die Bühne betraten, bemerkte Jennifer sofort den neuen Gast. Daniela kam ihnen entgegen und begrüßte sie freundlich mit einer herzlichen Umarmung und Küsschen auf die Wange.

Nils stand derweil mit dem unbekannten Gast entspannt an das Verandageländer gelehnt und schien sich gut mit ihm zu unterhalten.

„Oh, wir haben noch einen weiteren Gast, den ich Euch vorstellen möchte“ sagte Daniela, umfasste die Taillen der beiden Schönheiten und geleitete sie zu ihm und ihrem Mann.

„Eric, das sind Jennifer und ihre Tochter Natascha, Mutter und Schwester von Natalie, Jennifer, das ist Eric, ein guter Freund von uns.“

Eric reichte Jennifer die Hand und begrüßte sie mit einem freundlichen Lächeln und leichtem amerikanischen Akzent „Sehr angenehm, ich bin Eric und bin eher zufällig reingeschneit.“

Der Begrüßung folgte ein entspannter small talk, bei dem Jennifer immer wieder spürte, wie Erics Blick auf ihrem Körper ruhte. Es störte sie nicht, denn Eric hatte eine angenehme Ausstrahlung. Er war groß, schlank, mit feinen Gesichtszügen und vom Typ her Ex-Surfer. Sie schätzte ihn auf Anfang 50. Was sie nicht wissen konnte, Eric war Inhaber einiger Clubs, Table-Dance-Schuppen und hatte sein Geschäftsfeld erweitert auf Escort-Services. Er taxierte Jennifers Wert gerade genau, obwohl ihn ihre Tochter aufgrund ihres eindeutig höheren Potenzials viel mehr interessierte. Aber ihm war klar, dass er dieses süße Ding zuerst Nils überlassen musste.

Natascha hatte sich derweil an Daniela gewandt und nach ihrer Schwester gefragt.

„Sie hat mir bei den Vorbereitungen geholfen und ist oben im Haus und macht sich gerade fertig. Geh ruhig hoch Süße, gleich links die zweite Tür.“ Dabei strich sie Natascha sanft über den Rücken.

Als Natascha den Raum betrat, sah sie Ihre Stiefschwester halbnackt, nur mit Slip bekleidet, vor dem Spiegel stehen. Natalie, die Nataschas Spiegelbild sah, drehte sich daraufhin um, kam auf Natascha zu und umarmte ihre Stiefschwester, wobei sie ihre nackten Brüste fest an Nataschas gr0ße Titten drückte. Die Weichheit, die sie spürte, fühlte sich gut an. „Hi Süße, schön, dass ihr gekommen seid. Das wird sicherlich ein total toller Abend. Ich zieh mir kurz noch ein T-Shirt und die kurze Jeans an und komm dann runter.“

Als Natascha das Ergebnis der Kleidungsauswahl sah, musste sie feststellen, dass sie eine super sexy Schwester hatte, deren Brüste auch ohne BH perfekt standen. Dass Natalie es jedoch wagte, vor ihrer Stiefmutter so aufzulaufen, verwunderte sie, denn unter dem Shirt drückten sich die kleinen Nippel deutlich ab.

Es dauerte nicht lange nicht lange und die beiden Schönheiten gesellten sich zu den Erwachsenen auf der Veranda.

Das anschließende Barbeque verlief dann in gelöster Atmosphäre, es wurde viel geredet und gelacht und Jennifer gespannte immer mehr, nachdem sie sich anfänglich noch eher zurückhaltend war, kokettierte sie sogar dann und wann mehr beiläufig mit ihrem Körper.

Als der Abend sich dann dem Ende näherte und Daniela gerade mit beiden Mädels im Haus war, nahm Eric Jennifer unvermittelt zur Seite umfasste ihre Taille und flüsterte „Jenny, ich werde Dich gleich mitnehmen und wir werden heute Nacht etwas Spaß miteinander haben.“

Jennifers Reaktion war vorauszuahnen, Sie sackte spürbar innerlich in sich zusammen, die Fröhlichkeit in ihrem Gesicht wich und wechselte in Verzweifelung. „Das, das geht nicht, das bekommen meine Töchter mit und wie soll ich das erklären?“

„ Aus dieser Nummer kommst Du nicht raus, denn es gibt einen kleinen Film von Dir und Nils und ich glaube nicht, dass Dein Mann gegeistert wäre, wenn er ihn zu sehen bekäme. Nils und Daniela werden sich schon um Deine Töchter kümmern und Natalie weiß eh schon, dass Du mit Nils gefickt hast.“

Nachdem der verzweifelte Blick von Jennifer Richtung Nils mit einem schelmischen Grinsen beantwortet wurde, nickte Jennifer stumm und gab sich ihrem Schicksal hin.

Keine 10 Minuten später saß sie dann in Erics Auto und war auf dem Weg ins Ungewisse.