Das Spiel beginnt

Mr.Right1990, oder besser Mark, wie er sich vorgestellt hatte, führte sie zu seinem schwarzen Mercedes Cabrio, einer dieser offenen Zweisitzer mir fast endlos langer Motorhaube. Darauf kann man bestimmt gut … schoss es Jana durch den Kopf, bevor sie sich selbst über ihre lüsternen Gedanken erschrak. Schon von dem teuren Sportwagen war sie beeindruckt, sie wusste ja nicht, dass der nur „geliehen“ war.

Er fuhr sie in eines der besten Viertel der Stadt, bis zu einem großen Grundstück mit einem großen Haus, fast schon eine Villa.

Zunächst saßen sie draußen am Pool und tranken Rotwein unter dem sternenklaren Abendhimmel. Als es langsam kühler wurde, gingen sie ins Haus. Mark zeigte ihr die beeindruckenden Räumlichkeiten. Schließlich schloss er den letzten Raum auf…

Darin befand sich ein Gynäkologenstuhl, der Boden war fast komplett mit Matratzen
ausgelegt. An einer Wand, fast auf Bodenhöhe, waren Ringe in die
Wand eingelassen.
Jana war völlig verwirrt, als Mark begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen, bis sie komplett nackt vor ihm stand. Als Mark sah, dass sie
im Schritt behaart war, sagte er „Die kommen weg!“ „Bitte was?“

Ehe sie sich versah zog er sie auf die Matratzen, fesselte ihre Hände mit Handschellen, die in der Ecke lagen, verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem Nassrasierer zurück.

Jana strampelte **** mit den Beinen, als Mark ihr Rasierschaum auftrug. Plötzlich klang seine Stimme nicht mehr sanft und zärtlich, sondern hart und bestimmend: "Wenn Du nicht auf Schmerzen stehst, würde ich an Deiner Stelle schön stillhalten!“
Verschreckt gehorchte Jana und lag im Nu mit komplett blanker Spalte vor ihm.

„Spreiz Deine Beine schön weit, damit ich Dein süßes Fötzchen besser sehen kann!“

Was für ein geiler Anblick! Zwischen Janas Beinen glänzte es silbrig. Ihr Kitzler war vor Aufregung schon stark angeschwollen, als Mark anfing, ihn hart zu zwirbeln, bevor er erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie eindrang und begann, sie damit durchzurammeln. Jana war zwar erschrocken, aber irgendwie gefiel es ihr auch und sie musste leise stöhnen.