Chapter 3
by MrSchmidt
Geräusche in der Nacht
Das Sexleben der neuen Nachbarn
Es war bereits dunkel als sie plötzlich von einem lauten Lachen aufwachte. Ihr Blick ging zur Uhr an der Wand. Die Zeiger standen auf kurz nach halb 12 und der Fernseher erhellte das Wohnzimmer mit der Szenerie irgendeines skandinavischen Krimis. Marie rieb sich die Augen und griff verschlafen das Glas mit dem Rest an Rotwein, von dem schweren Holztisch vor ihr. Sie nahm einen Schluck als sie das leise Stöhnen einer Frau hörte. Der Fernseher war auf Stumm geschaltet und ihr Blick ging zu den Fenstern auf Kipp. Dann erneut da Stöhnen, dieses Mal ein wenig lustvoller, gefolgt von etwas das sich wie aneinander klatschende Haut anhörte. Marie grinste, als sie sich auf dem L-förmigen Sofa aufrichtete und ihr Glas abstellte. Irgendjemand scheint hier Spaß zu haben, dachte sie. Nicht, dass es das erste Mal gewesen wäre, dass sie andere beim Sex gehört hätte. Ihre Zeiten in der Mädels-WG zu Studienzeiten waren voll mit diesen Situationen. Doch es war erst das dritte Mal in den 10 Jahren, in denen Christian und sie hier wohnten. Die meisten Mieter waren schon in der Rente und bis auf zwei Singles lag das Durchschnittsalter hier weit über 50.
Marie hörte das Stöhnen jetzt deutlicher und vereinzelte Wortfetzen der weiblichen Stimme. „Härter! JA! Fick mich! Härter, Baby!“, konnte Marie verstehen. Es kam aus der Wohnung schräg unter ihr. Der neue Mieter? Vielleicht ein Pärchen das am Freitag eingezogen ist? Weder sie noch ihr Mann hatten die neuen Mieter gesehen, aber die Geräusche waren eindeutig. „OHHHH GOTTTTT SOOOO GROSSS!“, riss das laute Stöhnen der Frau Marie aus ihren Gedanken. Es folgte eine Reihe von Klatschen, als würde er ihr gerade den Arsch versohlen. Das Quieken und Stöhnen der Frau bestätigte Maries Vermutung und sie bemerkte plötzlich ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ihre Finger fühlten deutlich die feuchte Stelle auf dem dünnen Stoff ihrer Panties und im Licht des Fernsehers konnte sie den nassen Fleck ebenfalls gut erkennen. Mit einem leisen Seufzen zog sie sich den Slip aus und warf ihn neben sich. Mit einem leichten Druck fuhren ihre Finger über ihre feuchten Schamlippen, während sie den Sex-Geräuschen unter ihr lauschte. Fast wie von allein glitten ihr Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre dicken Schamlippen und in ihr nasses Loch. Marie stöhnte leise auf und genoss ihre Finger in sich, während ihr Daumen ihren Kitzler mit leichtem Druck massierte.
Sie lehnt sich weiter zurück, spreizt ihre Beine und stellt ihre Füße auf dem Tisch vor sich ab. Das Stöhnen in der Wohnung unter ihr wurde lauter und intensiver, bevor die Geräusche leiser wurden, und im nächsten Moment wieder Fahrt aufnahmen. „Verdammt! Gib’s der Schlampe!“, flüsterte Marie leise und legte ihren Kopf zurück. Ihre Augen waren halb geöffnet und mit langsamen Bewegungen fingerte sie sich, schmatzend ihre nasse Fotze. Ihre zweite Hand war bereits unter ihrem Shirt verschwunden und ihre Finger spielten mit ihren harten Nippeln. Erst drückte und zog sie sie sanft, dann etwas fester und genoss den süßen ****. Langsam zog sie ihre Finger aus ihrem Loch und ließ anschließend die feuchten Finger gekonnt über ihren geschwollenen Kitzler gleiten.
Das Stöhnen aus der anderen Wohnung wurde wieder etwas leiser und schon hatte Marie Angst, dass die Show zu ende wäre. Doch dann stöhnte die Frau wieder auf, es war eher ein grunzender Schrei, der sich lustvoll durch die Wände des Hauses bohrte und Marie ebenfalls laut aufstöhnen ließ. „Fick sie! Fick sie richtig durch!“, grinste Marie leise flüsternd und biss sich auf ihre Unterlippe. Die Finger zwischen ihren Beinen fanden wieder ihre klitschnasse Fotze und statt zwei Fingern, nahm sie jetzt auch noch ihren Ringfinger mit dem Ehering zu Hilfe. Ohne umschweife drückte sie ich alle drei Finger in ihr gieriges Loch, während ihre andere Hand fest an ihren Titten und Nippeln zog. Sie fühlte ihren Saft aus ihrer Pussy, zwischen ihre Arschbacken laufen und wie von selbst, folgte ihr kleiner Finger dem Saft als wäre er eine Einladung. Eine Einladung zu ihrem zuckenden Arschloch, den ihr kleiner Finger nur zu gerne annahm.
Wieder wurden das Stöhnen und Klatschen von Haut gegeneinander lauter und intensiver. Nun gesellte sich auch das tiefe Grunzen des Typens dazu. Maria schloss ihre Augen komplett und rammte sich im Takt der Geräusche unter sich, mit tiefen und harten Stößen die drei Finger in ihre nasse Fotze und den kleinen Finger in ihren Arsch, während ihr Daumen ihren Kitzler fest massierte. Die Finger ihrer anderen Hand quetschen jetzt fast abwechselnd ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zogen fest an ihnen. Jetzt war es nicht nur das Stöhnen des Pärchens, dass das Mietshaus füllte. Auch Marie stöhnte im Takt, während sie sich auf ihrem Sofa selbst fickte. Und wie auf Kommando so schien es, kamen alle drei zu einem gewaltigen Orgasmus. So gewaltig, dass Marie den Saft spürte der in merklichen Spritzern aus ihr schoss und die, sowohl das Sofa als auch den Tisch trafen. Keuchend und mit einem Lächeln im Gesicht musste Marie leise Lachen und fiel seitlich auf das Sofa. Ihr Becken zuckte noch, als sie ihre Finger aus sich herauszog. Obwohl Christian und sie die letzten Tage, vor seiner Abreise reichlich Sex hatten, war dieser Orgasmus überfällig gewesen.
Nach einigen Minuten machte sich Marie daran die Sauerei in ihrem Schoß und auf dem Sofa sporadisch zu reinigen, schaltete den Fernseher aus und begab sich befriedigt und müde in ihr Bett. Diese Nacht schlief sie, trotz der Hitze, so gut wie lange nicht mehr.
Tag 2
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Maries Abgründe
Eine Doktorin auf Abwegen
Frau Dr. Marie Schneiders Erlebnisse des Sommers. Während sich ihr Mann auf einer Exkursionsreise im Amazonas befindet, fällt die junge Doktorin zurück in alte Gewohnheiten.
- Tags
- fremdgehen, party, voyeur, eheschlampe, fotze, möse, piercing, anal, sperma, ficken, kehlenfick, natursekt, masturbation, gangbang, gruppensex, transformation, studenten, bisexuell, oralsex, ehefrau
Updated on Dec 14, 2022
by MrSchmidt
Created on Nov 20, 2021
by MrSchmidt
- All Comments
- Chapter Comments