Das Kondom ist geplatzt

So heftig wie noch nie zuvor in seinem Leben beginnt der Schwarze sich tief in dem Bauch der jungen blonden Frau auszuspritzen. „Jetzt kriegst du meinen heißen Babysamen in den Bauch gespritzt, du geile Nutte“, keucht er heiser. Tatsächlich meint Marianne das Spritzen seines Schwanzes mit einer Intensität zu spüren, wie sie es bei ihrem Ehemann noch nie bemerkt hat. Und das, obwohl Jamal ja ein Kondom benutzt.

Auch nachdem der Orgasmus endlich vorüber ist, bleiben Marianne und Jamal miteinander verschlungen noch eine ganze Weile liegen. Marianne verspürt ein unerklärliches Gefühl der Zuneigung für den Afrikaner. Sein nach wie vor bocksteifer Schwanz immer noch bis zum Anschlag in ihrer gebumsten Fotze und hindert das Sperma am Auslaufen. „Ich liebe dich“, flüstert Marianne und küsst Jamal erneut auf den Mund.

Erst nach einer ganzen Weile, als der auf ihr liegende Mann zu schwer zu werden beginnt, bittet sie Jamal, dass er von ihr heruntergeht. Der Afrikaner zieht seinen steifen Schwanz aus Mariannes Scheide heraus und hält ihn so, dass Marianne ihn sehen kann. Marianne starrt entsetzt auf die zerfetzten Reste des geplatzten Kondoms. Dickflüssiger Samen tropft auf ihren Bauch, und Sperma läuft auch aus ihrer klaffenden Schamspalte heraus.

„Oh nein, Jamal, du hast mir sicher ein Kind gemacht“, jammert Marianne ****. „Es tut mir leid“, heuchelt Jamal Mitgefühl und rollt den wie geplant zerfetzten Gummi von seinem Schwanz herunter. „Wenn ich dich tatsächlich geschwängert haben sollte, dann werde ich mich selbstverständlich um dich kümmern“, versichert er. „Oh Jamal, du bist ja so gut“, umarmt Marianne den Afrikaner aus einem plötzlichen Impuls heraus.

Jamal nimmt die verzweifelte Marianne tröstend in seine muskulösen Arme, rollt sich mit ihr auf den Rücken, packt ihre knackigen Pobacken und hebt sie auf seinen steifen Schwanz. „Jamal, was machst du da?“ fragt Marianne alarmiert. „Jetzt wo du bereits mein Sperma in deiner Scheide hast, können wir ebenso gut ohne Kondom weiterficken. Da macht es auch nichts mehr aus, wenn ich meinen Samen ein zweites Mal in dich hineinspritze …“