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Chapter 2 by hotciao hotciao

wie geht es weiter?

Das Knistern wird zur Flamme – Thainas körperliche Einladung

Die nächsten Tage waren die reinste Tortur – eine verdammt geile Tortur. Thaina lief ständig in Outfits durchs Haus, die meinen Schwanz zum Bersten brachten, immer entweder nur halb bekleidet, oder mit ständig verrutschenden Tops oder sehr weit geöffneten Blusen, dazu mikrokurze Miniröcke, unter denen ihre G-Strings hervorblitzten, die sie anscheinend in allen farben des Regenbogens besaß.

Eines Morgens kam sie in die Küche, nur mit einem hauchdünnen, weißen Top bekleidet, das ihre Titten kaum verhüllte, und einem schwarzen String, der zwischen ihren prallen Arschbacken verschwand. Ihre kleinen Titten wippten bei jedem Schritt, die harten Nippel stachen durch den Stoff wie kleine Perlen, und ihr fester Arsch war so knackig, dass ich ihn am liebsten sofort geklatscht hätte.

„Guten Morgen“,

sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie sich einen Kaffee einschenkte und sich vorbeugte, sodass ich einen perfekten Blick auf ihren Hintern bekam. Der String rutschte leicht zur Seite, und ich sah ihre glatte, rasierte Fotze – rosa, feucht, einladend. Mein Schwanz wurde steinhart, die Eichel pochte gegen den Stoff meiner Shorts.

„Morgen, Thaina“, krächzte ich, unfähig, meine Augen von ihrem Körper zu reißen.

Babsi kam rein, sah meinen Blick und grinste breit.

„Thaina, du siehst heute richtig scharf aus. Mein Mann sabbert ja schon.“

Thaina drehte sich um, ihre Titten wackelten leicht, und sie zwinkerte mir zu.

„Danke, Babsi! Ich fühle mich hier so wohl, ihr seid echt die Besten.“

Sie setzte sich an den Tisch, schlug die Beine übereinander, und der String verrutschte noch mehr, gab mir einen tiefen Blick auf ihre glänzende Spalte. Ich musste mich beherrschen, nicht sofort über sie herzufallen. Babsi setzte sich dazu, ihre dicken Titten quollen fast aus ihrem Top, und sie sagte:

„Thaina, du hast einen Körper, der Männer um den Verstand bringt. Und Frauen auch, stimmt’s?“

Thaina lachte.

„Vielleicht. Du weißt ja: Eine Gentlewoman genießt und schweigt, hahaha ... Aber ich mag’s, wenn Leute mich ansehen.“

Ihre Hand glitt kurz über ihren Oberschenkel, und ich sah, wie Babsi schluckte – sie war genauso geil wie ich.

Abends saßen wir wieder zusammen, tranken Wein – eine Flasche nach der anderen. Thaina rückte immer näher an mich heran, bis ihr heißer Oberschenkel meinen berührte. Ich spürte die Hitze ihres Körpers, roch ihren süßen Duft, eine Mischung aus Vanille-Parfüm und Lust. Irgendwann legte sie ihre Hand auf mein Bein, verdammt nah an meinem Schritt, und mein Schwanz sprang fast aus der Hose. Babsi grinste nur, als sie es sah.

„Thaina, du machst meinen Mann ganz nervös“,

sagte sie mit einem lüsternen Unterton. Thaina kicherte, schon einigermaßen ****, und ihre Finger glitten höher, streiften meinen harten Schwanz durch die Jeans.

„Sorry, ich wollte nicht…“,

begann sie, aber ich unterbrach sie:

„Hör auf mit dem Scheiß, du bist heiß wie die Hölle.“

Sie leckte sich die Lippen, ihre Augen funkelten.

„Danke, du bist auch nicht übel. Ich steh auf starke Typen mit großen… Muskeln.“

Ihre Hand drückte meinen Schwanz fester, und ich stöhnte leise. Babsi sah uns zu, ihre Nippel stachen durch ihr Shirt, und sie sagte:

„Ihr zwei seid echt ein heißes Paar. Ich könnte euch stundenlang zusehen.“

Der Wein machte uns alle lockerer, und ich wusste: Das war erst der Anfang.

und jetzt?

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