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Chapter 3
by Mali
Wie geht es jetzt weiter mit Lena?
Das Geburtstagsgeschenk
Plötzlich vibrierte Lenas Handy, welches auf ihrem Nachttisch liegt, und ein sanfter Ton durchbrach die Stille. Lena zögerte einen Moment, bevor sie nach dem Gerät griff, dessen Bildschirm schwach in der Dämmerung leuchtete. Eine Nachricht von ihrem älteren Bruder. Ihr Herz schlägt schneller, als sie den Text liest: „Alles Gute zum Geburtstag, Lena. Ich hoffe, der Tag war nicht allzu schlimm. Ich habe noch ein besonderes Geschenk für dich, das du heute noch bei mir abholen musst. Komm so schnell wie möglich.“ Die Worte klingen ungewöhnlich optimistisch, schnell… hoffnungsvoll. Lena runzelte die Stirn. Seit Monaten hatte sie ihren Bruder nicht mehr gesehen, und jetzt, an ihrem Geburtstag, meldete er sich so unerwartet?
Die unerwartete Nachricht ihres Bruders ließ Lena für einen Moment die Last ihrer Situation vergessen. Ein Hauch von Hoffnung flackerte in ihrer Brust auf, als sie den Text noch einmal las. Vielleicht, nur vielleicht, bot sich eine Gelegenheit, die sie nicht ignorieren konnte. Mit zitternden Händen zog sie eine Jacke über, um den Timer auf ihrem Unterarm zu verbergen. Die kühle Nachtluft empfing sie, als sie die Tür öffnete, doch sie spürte sie kaum. Ihr Herz schlägt schneller, angetrieben von einer Mischung aus Angst und Hoffnung. Die Straßen waren leer, nur das Knirschen ihrer Schritte stört die Stille.
Als Lena schließlich die Wohnung ihres großen Bruders erreichte, zeigte der Timer auf ihrem Arm weniger als zehn Stunden an. Die Anstrengung des schnellen Laufens durch die kalten, leeren Straßen hatte sie atemlos gemacht, doch die Kälte spürte sie kaum. Die Hoffnung, die ihr Bruder mit seiner Nachricht geweckt hatte, hielt sie aufrecht, auch wenn die Ungewissheit sie quälte. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarren, und ihr Bruder stand vor ihr, seine Augen waren ernst, doch in seinem Blick lag etwas, das Lena nicht sofort deuten konnte. Er trat zur Seite, ließ sie eintreten, und schloss leise die Tür hinter ihr.
Lena trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen, ihre Augen bohrten sich in die ihres Bruders. „Was für ein Geschenk hast du für mich, dass ich heute unbedingt noch abholen muss?“ Fragte sie, ihre Stimme ist von einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung getränkt. Ihr Bruder sah sie an, seine Miene war ernst, doch in seinen Augen lag ein entschlossener Glanz. „Lena“, begann er leise, „ich weiß, was du durchmachst. Ich weiß, wie wenig Zeit dir noch bleibt.“ Er hielt inne, als er nach den richtigen Worten suchte. „Ich will dir deine ersten Stunden schenken“, führt er fort, seine Stimme war fest, aber sanft. Lena runzelte die Stirn, ihre Augen suchten in denen ihres Bruders nach einem Hinweis, der seine Worte erklären könnte. „Meine ersten Stunden schenken?“ Wiederholte sie leise, ihre Stimme war von Verwirrung und einem Hauch Hoffnung getränkt. Ihr Bruder stand regungslos da, seine Miene gab nichts Preis, doch in seinem Blick lag etwas, das Lena nicht deuten konnte. Sie machte einen Schritt vorwärts, ihre Hände zitterten leicht. „Was meinst du damit?“ Fragte sie, ihre Stimme war drängend, doch auch von einer tiefen Unsicherheit durchzogen. Der Raum schien stillzustehen, nur das Ticken des Timers in Lenas Körper erinnerte daran, wie kostbar jede Sekunde war.
Jochen atmete tief durch, bevor er zu sprechen begann. Seine Stimme war ruhig, aber von einer Entschlossenheit durchdrungen, die Lena selten an ihrem Bruder wahrgenommen hatte. „Lena, ich weiß, wie schwer das ist, was ich dir anbieten werde, aber du hast keine andere Wahl. Deine Zeit läuft ab, und ich bin der einzige, der dir helfen kann. Ich biete dir an, mich als ersten Mann zu befriedigen, um deinen Timer wieder zurückzusetzen.“ Seine Worte hingen schwer in der Luft, und Lena fühlte, wie ihre Welt stillstand. Sie starrte ihren Bruder an, als hätte er etwas Unfassbares gesagt, doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er recht hatte.
Lena starrte ihren Bruder ungläubig an, als seine Worte in der Luft hingen. „Und wie stellst du dir das vor?“ Fragte sie schließlich, ihre Stimme zitterte leicht, während sie versuchte, die Tragweite dessen zu begreifen, was er vorschlug. Jochen nickte langsam, als hätte er mit dieser Reaktion gerechnet. „Wir sollten noch etwas warten“, sagte er leise, „damit du so viele Stunden wie möglich bekommst. Die Zeit können wir nutzen, um noch etwas zu ****. Das wird dich entspannen und alles ein wenig einfacher für dich machen.“ Er wandte sich um und ging zu einem Sideboard, auf dem eine gekühlte Flasche Sekt und zwei Gläser bereitstanden. Lena beobachtete ihn, während ihre Gedanken rasten.
Jochen füllte die Gläser mit dem kalten Sekt, die Flüssigkeit glitzerte im schwachen Licht des Raumes. Er reichte ein Glas seiner Schwester, wobei ein schwaches Lächeln seine Lippen umspielt. „Auf deinen Geburtstag“, sagte er, seine Stimme klang ein wenig zu gut gelaunt für die Situation, doch er hielt sein Glas hoch, als erwarte er, dass Lena ihm folgte. Lena zögerte, ihr Blick fiel auf das Glas in ihrer Hand, bevor sie es schließlich hob. Das Klirren der Gläser durchbricht die angespannte Stille, doch der Toast fühlte sich hohl an. Jochens Augen suchten die ihren, doch Lena wandte den Blick ab, als der Sekt bitter auf ihrer Zunge lag.
Jochen beobachtete Lena genau, während er sich bemühte, ihre Anspannung mit kleinen, beruhigenden Gesten zu lösen. Er hielt ihr Glas ständig im Auge, füllte es immer nach, bevor es komplett leer war und lächelt dabei seiner kleinen Schwester freundlich zu. Lena trank langsam, der prickelnde Alkohols spülte die Trockenheit in ihrem Hals hinweg, doch ihre Gedanken waren bei dem, was kommen würde. Jochens Hand streifte versehentlich ihre, als er das Glas nachfüllte, und für einen Moment trafen sich ihre Blicke, in denen eine Mischung aus Vertrauen und Angst lag.
Lena spürte, wie der **** ihre Sinne trübte, doch die Panik in ihrer Brust blieb unvermindert. Jochen deutete auf ihren Arm, und als Lena hinunterblickte, schien der Timer plötzlich lauter zu ticken. „Du hast nur noch knapp zwei Stunden“, sagte er, seine Stimme klang ruhig, aber bestimmt. „Es wird Zeit für dein Geschenk.“ Lena schluckte hart, der Sekt in ihrem Magen fühlte sich plötzlich schwer an. Sie nickte langsam, ihre Hände zitterten, als sie das Glas abstellte. Jochen trat näher, seine Augen suchten die ihren, und für einen Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen. „Komm“, flüsterte er und streckt ihr seine Hand entgegen.
Jochen führt Lena in sein Schlafzimmer, der Raum ist in ein schwaches, warmes Licht getaucht, das die Anspannung in der Luft kaum mildern kann. Lena spürte, wie ihre Hand in seiner zitterte, während sie versuchte, die Bedeutung dessen zu verarbeiten, was gleich geschehen würde. Der Timer an ihrem Arm tickt unerbittlich weiter, und die Erinnerung an ihre Schwester und Mutter drängt sich in ihren Kopf, vermischt mit einer Mischung aus Scham und Verzweiflung. Jochen ließ ihre Hand los und trat einen Schritt zurück, seine Augen suchten die ihren, doch Lena konnte seinem Blick nicht standhalten. Sie fühlten sich klein und verloren in diesem Raum, der plötzlich so fremd und bedrückend wirkte.
Lena zögerte, ihre Augen suchten **** nach einer Alternative, doch ihr Blick traf nur die kalten Wände des Raumes, die sie wie ein Gefängnis umschlossen. Jochens Worte durchschnitten die Stille wie ein Messer, scharf und unerbittlich. „Lena, deine Zeit läuft gnadenlos weiter. Solltest du mein Geschenk nicht annehmen, musst du dir noch ganz schnell einen fremden Mann suchen, wenn du nicht sterben willst. Und du weißt, wie Männer mit Frauen umgehen, die nicht mehr viel Zeit auf ihrer Uhr haben.“ Seine Stimme war ruhig, doch jede Silbe traf sie wie ein Schlag. Lenas erinnert sich sehr gut an die Geschichten, die sie gehört hatte, zu den Frauen, die man „Minutenschlampen“ nennt. Frauen, deren Timer nur noch wenige Minuten zeigen, wurden oft auf der Straße aufgegabelt, von Männern, die wussten, dass diese Frauen **** haben. Sie erinnerte sich an die Schreie, die manchmal durch die Nacht hallten, an die Gesichter, die vor Scham und Angst verzerrt waren. Diese Frauen wurden wie Abfall behandelt, benutzt und weggeworfen, sobald sie ihren Zweck erfüllt hatten. Lena spürte die Übelkeit in sich aufstiegen, als sie sich vorstellt, selbst zu einer Minutenschlampe zu werden.
Lenas Blick fiel auf ihren Arm, und als sie die Zahlen sah, stockte ihr der Atem. Sie hat nur noch 1 Stunde und 32 Minuten. Die Anzeige schien vor ihren Augen zu flimmern, während der Timer mit unerbittlicher Präzision weiter abwärts zählt. Die Wände des Raumes schienen sich um sie zu schließen, die Luft fühlte sich dick und schwer an, als würde sie jeden Atemzug zu einem Kampf machen. Sie dachten an ihre kleine Schwester, an ihre Mutter, und ein Schrei brannte in ihrer Kehle, den sie nicht herauslassen konnte. Lena hat das Gefühl, dass sie langsam von einem unheimlichen Nebel umhüllt wird, als Jochen ihr sanft vorschlägt: „Zieh dich doch aus und mach es dir etwas gemütlicher.“ Seine Stimme ist sanft, doch in seinen Augen blitzte etwas anderes auf, etwas, das Lena nicht deuten konnte. Sie zögerte, ihre Hände ballten sich unwillkürlich zu Fäusten, während der Timer an ihrem Arm unaufhaltsam weiter tickt und zeigt, wie Lena die Zeit davonläuft.
Lenas Hände zittern, als sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnet. Jeder Knopf, den sie durch die Ösen führt, fühlte sich an wie ein kleiner, bedeutungsloser Akt der Kapitulation. Die Stille im Raum war erdrückend, nur unterbrochen vom leisen Ticken ihres Timers, der wie ein Metronom der Verzweiflung tickt. Sie kann Jochens Blick spüren, der auf ihr ruht, doch sie wagt es nicht, ihm in die Augen zu schauen. Die Bluse gleitet von ihren Schultern und landete lautlos auf dem Boden. Ihre Haut fühlte sich kalt an, obwohl es in dem Zimmer warm ist. Jeder Atemzug fühlte sich an wie ein Kampf, als würde die Luft selbst sie erdrücken. Lenas Hände zittern weiter, während sie langsam und zögernd ihre Hose öffnete. Jeden Knopf, jede Bewegung fühlte sich an wie ein Verrat an sich selbst. Die Stille im Raum war erdrückend, nur das Ticken ihres Timers durchbricht die Last der Stille. Jochens Augen ruhen auf seiner kleinen Schwester, die sich vor ihm entblößt. Lena will ihn hassen, aber tief in ihrem Inneren ist ihr klar, dass er ihre einzige Hoffnung ist. Mit zitternden Fingern streift sie die Hose ab, und als das Kleidungsstück zu Boden fällt, fühlt sie sich noch nackter, noch verletzlicher. Inzwischen ist der Timer bereits bei 59 Minuten angekommen.
Lena steht jetzt nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihrem älteren Bruder, und fühlt sich unendlich ****. Sie kann Jochen nicht in die Augen schauen, stattdessen starrte sie auf den Boden. Neben ihren Füßen liegt ihre Kleidung, als wäre sie ein Symbol für ihre verlorene Unschuld. Jochens Blick wanderte langsam über Lenas Gestalt, als würde er jedes Detail in sich aufnehmen. Lena kommt es so vor, als wird es immer kälter um sie herum. Sie steht stocksteif da und ihre Augen sind stur auf den Boden gerichtet. Die Stille in dem schwach beleuchteten Zimmer ist erdrückend. Jochens Augen scheinen alles zu durchdringen, und Lena spürt, wie sie sich unter seinem Blick unwohl fühlt, als wäre sie splitterfasernackt, obwohl sie noch ihre Unterwäsche anhat.
Jochen genießt den Anblick von seiner halb nackten Schwester. Gründlich mustert er Lenas schmale Gestalt, die in dem schwachen Licht kaum mehr als ein Schatten ist. Ihre Haut ist so blass, dass die blauen Adern sich deutlich darunter abzeichnen. Ihre Augen, groß, dunkel und mit Tränen gefüllt, doch sie weigerte sich, sie fließen zu lassen. Ihre Lippen, dünn und fest zusammengepresst, verrieten die Anspannung, die in ihr tobte. Ihre Haare, dunkel und glatt, fallen in Strähnen über ihre Schultern, als würden sie versuchen, ihre Blöße zu verhüllen.
Jochens Schritte waren leise, als er sich hinter Lena stellte, und für einen Moment lag seine Hand auf ihrer Schulter. Seine Berührung fühlte sich kalt an, wie die eines Fremden, und Lena musste all ihre Kraft zusammennehmen, um nicht zurückzuschrecken. Seine Finger gleiten langsam zu dem Verschluss ihres BHs, und mit einer schnellen Bewegung öffnete er ihn. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und das Stück Stoff fällt ebenfalls zu Boden. Jochens Atem strich über ihren Nacken, und sie spürte, wie seine Augen jeden Zentimeter ihrer Haut in sich aufnehmen..
Jochens Hände bewegen sich langsam von hinten zu Lenas nackten Brüsten, seine Finger streifen sanft über ihre Haut. Lena spürt, wie bei der Berührung ein Schauer über ihren Rücken läuft, doch es ist nicht die Art von Schauer, die Wärme oder Lust mit sich bringt. Es ist ein eisiger Hauch, der sie daran erinnert, wie sehr sie sich in diesem Moment hasst, wie sehr sie all dies hasst. Seine Hände umschließen vorsichtig ihre Brüste, und Lena fühlt, wie ihre Körperreaktionen sie verraten, wie ihr Körper, trotz all des Ekels und der Verzweiflung, auf die Berührung reagiert. Sie schließt die Augen, als noch mehr Tränen in ihnen aufsteigen. Lena versucht sich auf das zu konzentrieren, was zählt: die Zeit, die tickt und die Hoffnung, dass all dies nicht umsonst sein würde. Jochens Atem streicht über ihren Nacken, und sie spürt, wie sein Körper sich ihr nähert, wie die Wärme seiner Haut die Kälte in ihr zu vertreiben versucht. Doch Lena blieb starr, ihre Seele in einem Kampf gefangen, den sie nicht gewinnen kann.
Jochens Hand wanderte langsam nach unten, seine Finger streiften den Saum von Lenas Slip. Die Berührung war sanft, doch für Lena war sie wie ein eiserner Griff, der sie erstickte. Sie steht stockstill, ihre Augen geschlossen, während seine Hand in ihren Slip gleitet. Die Welt um sie herum scheint immer noch zu stehen, nur das Ticken des Timers war zu hören, ein unerbittlicher Zeuge dessen, was geschah. Jochens Atem streicht über ihren Nacken, warm und schwer, während seine Finger langsam in sie eindrangen. Lena spürte, wie ihr Körper reagierte, wie eine Mischung aus Ekel und Verzweiflung in ihr aufsteigt.
Jochens Hände waren sanft, doch sein Griff war unverkennbar, als er Lena vorsichtig auf das Bett drückte. Sie spürt das weiche Laken unter sich, doch die Berührung brachte keine Erleichterung. Stattdessen spürt sie, wie ihre Haut kalt wurde, als sein Finger den Saum ihres Slips fand und ihn langsam herunterzog. Der Stoff glitt über ihre Haut, und Lena schloss die Augen, als ob sie dadurch das Geschehen um sich herum ausblenden könnte. Der Timer tickt weiter, ein unerbittlicher Begleiter in diesem Moment, der sich in ihre Erinnerung einbrennen wird. Jochens Atem streicht über ihren Körper, und Lena fühlte sich noch entblößter, noch verletzlicher.
Voller Vorfreude öffnet Jochen den Reißverschluss seiner Hose. Die metallischen Geräusche hallen durch den stillen Raum und vermischten sich mit dem Ticken von Lenas Timer. Er holte sein bereits hartes Glied hervor, und die Luft schien noch schwerer zu werden, als würde das Gewicht der Situation auf ihrem Körper lasten. Lena hielt die Augen geschlossen, doch sie konnte die Anspannung in Jochens Bewegungen spüren. Seine Hand gleitet über ihre Hüfte, und er zieht sie langsam an sich heran. Die Berührung fühlt sich kalt an, wie die eines Fremden, und Lena musste all ihre Kraft zusammennehmen, um nicht zurückzuschrecken.
Lena spürte, wie ihr Bruder seine Eichel an ihrer haarigen Muschi reibt. Die Berührung ist unangenehm und ließ sie innerlich erschaudern. Jochens Atem wird schneller, als er versucht, sich zu beherrschen. Die Atmosphäre im Raum ist schwer von der Spannung von der Last der Situation. Lena fühlt sich wie in einem Albtraum gefangen, aus dem sie nicht aufwachen kann. Jochens Hände sind feucht, und seine Finger graben sich in ihre Hüfte, als er versuchte, sich näher an sie heranzuziehen.
Lässt Lena ihren Bruder weiter machen?
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Die Zeit läuft
Eine außergewöhnliche Zukunft
Die Welt hat sich verändert. Um die immer mehr aufkommende Feminismus-Bewegung einzudämmen, haben die Männer rund um die Welt einen Plan entwickelt. Von einem Tag auf den Anderen, wurden allen neugeborenen Mädchen ein Timer eingepflanzt. Ab dem Tag, wenn die Frauen 18 werden, beginnt der Timer 24 Stunden abwärts zu zählen. Sollte der Timer komplett ablaufen, stirbt die Frau sofort. Die Frauen können sich nur weitere Lebenszeit beschaffen, wenn sie einen Mann zum Orgasmus bringen.
Updated on Apr 27, 2025
Created on Apr 27, 2025
by Mali
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