Das Fotoshooting beginnt by Tom 1966

Leicht zögernd steht Maria auf und stellt sich vor die Couch damit die drei sie ansehen können. „So Maria jetzt dreh dich doch mal langsam rum und immer schön lächeln damit die Probeaufnahmen auch gut werden“. Der eine Neger dreht währenddessen immer weiter mit seiner Kamera. Das ist ja alles gar nicht so schlimm denkt sich Maria und wird schon ein wenig mutiger und nimmt immer neue Posen ein.

Die drei Neger lächeln zufrieden und denken sich ja mach nur so schön weiter. Gleich wirst du dich schon noch umschauen. Nach etwa 10 Minuten meint Joe der stämmige Neger, „so Maria, dass hast du bisher wirklich klasse gemacht“. Maria schaut in leicht schüchtern an ist aber aufgrund des Kompliment auch ein wenig stolz auf sich.

„Maria, wie wir schon gesagt haben, betreiben wir eine Internet-Website. Hier geht es um den Verkauf von Bademoden. Deshalb müssen wir jetzt noch ein paar Fotos von dir in einem Bikini machen“.
Erschrocken schaut ihn Maria an. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. „Davon haben sie mir aber nichts gesagt das ich nur einen Bikini anhaben soll. Außerdem habe ich auch gar keinen dabei“, und glaubt damit bräuchte sie diese Fotos nicht zu machen.

„Maria, erstens brauchst du nicht schüchtern zu sein, du hast doch eine wirklich klasse Figur und zweitens stellen wir dir den Bikini“ sagt Joe. „Geh jetzt mal ins Badezimmer. Da liegt auf der Kommode ein Bikini der dir sicherlich passt und danach kommst du wieder hier zurück ins Wohnzimmer.“

„Na gut, aber danach muss ich dann wirklich nach Hause“, antwortet Maria. „Ja wir versprechen dir nur ein paar Fotos und danach fahren wir dich wohin du willst“.
Sichtlich erleichtert geht Maria ins Badezimmer.

„He he, gleich ist die Kleine reif. Das wird bestimmt ein geiler Fick mit dieser geilen Latinoschlampe“, lacht Joe, worauf Bob und Mark die beiden anderen Neger auch nur zustimmen können.

Als Maria im Badezimmer ist schaut sie auf die Kommode uns sieht einen winzig kleinen neonroten String-Tanga-Bikini. „Oh mein Gott, sowas soll ich anziehen. Der ist doch viel zu klein“. Aber dann denkt sie sich ‚komm das wird schon nicht so schlimm werden. Ein paar Fotos und dann kann ich ja weg. Außerdem habe ich ja auch wirklich viel Geld dafür bekommen.“ Also zieht sie ihre Klamotten aus und zwängt sich in den kleinen Bikini.
Danach schaut sie in den Spiel und sagt selber zu sich „Hmmm sieht gar nicht so übel aus!“ und macht sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer.

Hier sieht sie, dass die drei Neger währenddessen zwei Kameras auf Stativen vor der Couch aufgebaut haben. „Ah da bist du ja endlich. Du siehst wirklich klasse aus in dem Bikini. Die Fotos werden sicherlich klasse werden“. „So Maria und jetzt setzt dich bitte auf die Couch und nehme bitte verschieden Posen ein. Sei ganz natürlich als seien wir nicht da während wir dich filmen“.

Maria setzt sich also auf die Couch und bewegt nun immer wieder ihren Körper hin und her. Mal legt sie sich auf den Bauch und auf den Rücken, dann kniet sie sich hin und streckt den Negern ihren knackigen Po entgegen.
Immer wieder sagen die drei ihr Komplimente, was sie immer mutiger werden lässt. Ihre Posen werden allmählich immer lasziver.
Joe, Mark und Bob verfolgen lüstern das Schauspiel was da vor ihren Augen dargeboten wird.

„So Maria“, sagt Joe, „das war bisher wirklich klasse, was du bisher uns hier geboten hast“. Stolz schaut in Maria an. „Einen kleinen Film drehen wir jetzt aber noch“.
„Na gut, was soll ich den jetzt machen?“ fragt Maria und schaut Joe an.

Daraufhin wirft ihr Joe neben ihr auf der Couch einen Vibrator hin uns sagt: „Du wirst die jetzt ausziehen und es dir mit dem Vibrator selbst machen bis es dir kommt.“ Entsetzt schaut ihn Maria an. Sie sieht sofort, dass die drei es erst meinen. Sie springt auf und versucht zur Tür zu rennen, aber Bob hat sie an den Haaren erwischt. „Aaaahhhhh, lass mich los du Schwein“, schreit Maria wimmernd Bob an.
Aber der zieht sie an den Haaren zurück zur Couch und stößt sie darauf.

„So jetzt mach mal keine Zicken und fang endlich an, sonst werden wir dir gleich richtig weh tun ...“