Das Bordell

Noch in der Nacht fuhren wir nach Hause. Am Morgen saß Xenia vor dem Laptop und hatte sich bereits für ein Bordell entschieden. Sie zeigte mir die Internetseite und sagte, das sie dorthin bereits eine Email gesendet hat und auf die Antwort warten würde. Sie küsste mich und griff mir in die Hose, mein Schwanz war schon wieder steif und ich war schon wieder so was von geil auf sie. Xenia sah mir in die Augen, dann sagte sie: Stehst du auf Huren, möchtest du mir fremd gehen, was ist mit dir?

Ich gab nicht sofort eine Antwort, ich kam mir wie ein Schwein vor, Xenia hatte noch immer meinen Schwanz in ihrer Hand, sie griff feste zu und meinte: Nun sag schon! Also antwortete ich: Nein ich stehe nicht auf Huren und nein ich möchte dir nicht fremd gehen, aber die Vorstellung das meine geliebte Freundin sich weiter prostituieren wird und sich so wie gestern als Hure ficken lassen möchte, macht mich derart verrückt, das ich nur noch daran denke dich zu ficken. Ich bin total verrückt nach dir.

Sie küsste mich wieder und sagte: Dann nimm mich, fick mich, benutz mich, was immer du möchtest, ich liebe dich unglaublich doll. Auch mich macht der Gedanke mich weiter als Hure anzubieten geil.

Am Montag nach der Arbeit hatte Xenia noch immer nichts von dem Bordell gehört, sie hatte mit ihrem Chef geprochen und vereinbart, das sie von nun an jeden Tag 1.5 Std. länger arbeitet und dafür Freitags frei hat, den sie wollte zukünftig Freitags und Samstags als Hure arbeiten. Deshalb war sie enttäuscht und lag auf dem Bett, ich streichelte ihre Füße, ich küsste ihr die Füße, ihr Geruch machte mich schon wieder an.

Da kam eine Nachricht, Xenia sollte eine Handynummer anrufen, was sie auch sogleich tat. Eine Frau machte noch für heute Abend um 20.00 h einen Termin mit ihr aus. Wir mußten uns beeilen, Xenia wollte gerne da ich mitkommen würde und so klingelten wir kurze Zeit später an der Adresse und eine ältere Dame Marlene öffnete uns. Zu dritt gingen wir in ihr Büro.

Sie fragte meine Freundin nach ihrer bisherigen Erfahrung, wieso sie sich dazu entschlossen hatte anschaffen zu gehen und sie wollte wissen wer ich bin. Dann meinte Marlene: Xenia ich möchte dich gerne nackt sehen. Meine Freundin zog sich komplett aus und stand vor der Frau. Sie holte aus einer Schublade einen Dildo, gab ihn zusammen mit einem Kondom meiner Freundin und sagte: Ich möchte gerne das du dich auf das Sofa setzt, deine Beine breit machst und dir den Dildo einführst.

Xenia tat es ohne weiter darüber nachzudenken. Sie feuchtete den Dildo in ihrem Mund an und führte ihn dann ziemlich schnell und tief in ihre Fotze ein. Marlene meinte. Das reicht, ich habe genug gesehen, du bist sehr hübsch, hast eine verdammt geile Fotze, du bist leicht erregbar, das ist gut. Dann kannst du hier gerne Freitags und Samstags von 10.00 - 20.00 h arbeiten. Ich verlange Pünktlichkeit und einen erstklassigen Service. Du mußt dich noch als Prostituierte beim Ordnungsamt registrieren lassen, ich möchte keinen Ärger mit den Behörden haben.

Im Auto sagte Xenia dann zu mir: Mit dem Ordnungsamt habe ich gedacht kann man umgehen, soll ich das wirklich tun, oder soll ich mich weiterhin nur als Gelegenheitshure über das Internet anbieten, das werde ich gleich weiter googlen.

In den Foren wurde überall dazu geraten sich als Hure registrieren zu lassen, ansonsten würde man nur ausgebeutet, oder in billigen Bordellen verramscht. Auch aus Gründen der Sicherheit sollte man lieber in einem Bordell oder Escortagentur arbeiten. Aber dazu musste man sich ebenfalls anmelden.

Xenia machte buchte gleich einen Termin und sollte am Donnerstagmorgen gleich um 08.00 h mit ihrem Ausweis und Passfoto erscheinen. Das ganze war recht unkompliziert und schnell erledigt gewesen, doch jetzt war sie offiziell und von amtswegen als richtige Prostituierte registriert. Jeder Polizist, Zollbeamter, Finanzbeamter oder Mitarbeiter auf dem Einwohnmeldamt würde es wissen, meine Freundin ist eine Hure.

Xenia war es eigentlich egal, sie wollte sich nur benutzen lassen und mit jedem ficken müssen. Sie war zu einer notgeilen verdorbenen Schlampe geworden.

Sie wollte es so.