Das Bordell

Am nächsten Nachmittag wurde ich von Leon nach der Uni abgeholt. Ich stieg in den VW-Bus, dort saß bereits ein anderes Mädel, sie sagte das sie Marie heißt. Sie erzählte mir, das sie bereits seit 4 Monaten in dem Haus arbeiten würde, und wenn ich ordentlich abliefere einen lockeren Job haben würde, nur das ich eben meine Beine breit machen müßte. Wir sahen uns an und ich musste leicht grinsen.

Marie schien wirklich nett zu sein, wir gingen gemeinsam zum Eingang. Ich wurde direkt von Sandra in Empfang genommen, sie gab mir eine kurze Einweisung, ich bekam ein Zimmer zugewiesen und danach saß ich mit einem schwarzen leicht durchsichtigen Negligee bekleidet im Kontaktbereich des Bordells. Hier waren mindestens 20 weitere Mädels tätig.

So saß ich fast nackt, genau wie die anderen Mädchen auch, da und wartete auf meinen ersten Freier. Was auch nicht lange dauerte. Ich hatte bis 24.00 h 6 Freier gehabt und machte mich nach dem das Bordell geschlossen hatte fertig. So stand ich wenig später in meinen normalen Klamotten im Eingangsbereich und wartete darauf nach Hause gebracht zu werden. Leon erschien in Begleitung von Mika, er war der Geschäftsführer hier. Mika nahm meine Hand und sagte: Du kommst mit mir. Also lief ich hinter ihm her. In seinem Büro war noch Sandra, sie sah uns beide erstaunt an, Mika raunte sie an: Besorg Linda etwas anständiges anzuziehen.

Sandra gab mir wenig später einen äußerst kurzen Lederrock, das passende bauchfreie Ledertop und Highheels. Ich betrachtete mich im Spiegel, Mika sah mir zu uns meinte: Was schaust du Linda, du bist eine Hure, jetzt siehst du auch aus wie eine. Du bist wahnsinnig hübsch, jetzt weiß man halt, das du dich für Geld ficken läßt. Lass uns endlích gehen, ab morgen wirst du dich immer so anziehen, wir wollen doch das deine Fotze Geld verdient.

Mike packte mir an den Arsch und ich folgte ihm zu seinem Wagen.