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Chapter 7
by anowriter
Was geschieht im Zimmer?
Das "" Fläschchen
Der Anblick war einfach nur unglaublich geil. Sonja lag halb auf einem Tisch, das schulterfreie Kleid war ein Stück herunter gezogen worden, so dass man ihre Brüste im aufreizenden Spitzen-BH sehen konnte. Die 3 "Entführer" hatten ihre Masken abgenommen, jetzt erkannte ich auch Sonjas Vater Heinz unter ihnen, er stand am Kopfende des Tisches und hielt ihre Arme fest. Ihr Bruder stand daneben und hielt eines ihrer Beine fest während sie versuchte mit dem anderem nach ihrem Schwiegervater zu treten. Ihren Mund hatte man geknebelt, so dass sie nur unterdrückte Schreie von sich geben konnte.
Schlagartig wurde mir bewusst was hier vor sich ging: Ihr Schwiegervater war dabei Sonja zu ****. Und sowohl ihr Vater als auch ihr Bruder halfen ihm dabei. Unser Eintreten war kaum beachtet worden, Sonja strampelte nach wie vor um ihre Schändung abzuwenden während sich ihre Peiniger abmühten sie zu bändigen. Der Kellner stand nehmen mir, blass und mit erschrockenem Gesichtsausdruck. Sofort begriff ich, dass die Situation dabei war zu kippen.
"Entspann dich, dass gehört zur Hochzeit, ist nur Show", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Hier trink erstmal was, auf den Schreck."
"Das kann doch nicht sein, das geht doch nicht...", stammelte er, griff aber geistesabwesend zur hingehaltenen Sektflasche und trank einen Schluck. Zufrieden wand ich mich wieder der Gruppe zu, schritt hastig auf Sonjas andere Seite und schnappte mir ihr freies Bein.
"Ein bisschen Hilfe gefällig?", fragte ich grinsend.
"Ah danke, dass kommt wie gerufen", erwiderte ihr Schwiegervater. Gemeinsam mit ihrem Bruder spreizten wir jetzt Sonjas Beine, welche die ganze Szene nun nur noch hilflos und mit schreckgeweiteten Augen verfolgen konnte. Hastig griff er zu und zerriss Sonjas Spitzenhöschen. Dann trat er dicht an sie heran und griff nach seinem Schwanz, der bereits steif aus seiner Hose ragte. Sonja fing an zu heulen und unterdrücktes wimmern war durch ihren Knebel zu vernehmen. Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater und Bruder, die aber nur gespannt darauf warteten, dass ihr Schwiegervater endlich in sie stieß. Dieser rieb mit seinem Penis ein paarmal über ihre Scham, spuckte dann kurz auf seine Finger und verrieb den Speichel auf seiner Eichel. Dann setzte er erneut an und fing an sich in sie zu schieben. Sonja schrie unterdrückt auf aber ohne Gnade stieß er weiter zu, bis sein Glied bis zum Anschlag in ihr steckte. Er hielt einen kurzen Moment inne, dann fing er an sie mit schnellen Stößen zu ****. An seinem Schwanz konnte ich etwas Blut erkennen.War Sonja womöglich noch Jungfrau gewesen? Bevor ich den Gedanken weiterspinnen konnte hörte ihn aufstöhnen und sich mit einem tiefen Stoß zwischen Sonjas gewaltsam weit gespreizten Beinen entladen.
Wer macht sich als nächstes über Sonja her?
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Die Liebestropfen
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