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Chapter 10 by BestBoy BestBoy

What's next?

Dann spürte sie eine Bewegung

Wie aus dem Nichts stand er plötzlich direkt vor ihr im Zimmer.

Er trug einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.

Es gab gar keinen Zweifel. Das war der Hexenkönig von Angmar.

Lara erschauderte, ihre Eingeweide verkrampften und ihre Unterlippe begann furchtsam zu zittern und ihre großen, roten, fleischigen Nippel wurden so hart, dass sie das Gefühl hatte, ihre Nippel würden bersten.

Lara hatte Angst, Todesangst.

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Seine stählernen Handschuhe griffen zu und die Finger gruben sich in das weiche Fleisch ihrer fetten Titten.

"Aaaaaaaaah! Meine Titteeeeeeeeen! Meine Titteeeeeeeen! Lass meine Titten looooooos!", kreischte Lara voller Schmerzen.

"Wenn du das so willst", ertönte seine Stimme in ihrem Kopf und warum auch immer, der Hexenkönig ließ los.

"Neiiiiiiiiiiiin! Halt miiiiiiiiiiiiiich! Aaaaaaaah!", kreischte Lara, als sie rückwärts zu Boden fiel.

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"Hilf mir! Bitte hilf mir! Ich kann mich nicht bewegen! Oh Gott, hilf mir bitte!", flehte Lara den Hexenkönig an, als er sich neben ihr niederkniete.

"Ich kann dir nicht helfen", hörte sie seine grausige Stimme in ihrem Kopf.

"Hilf mir, bitte hilf mir, ich mache alles was du willst, alles, wirklich alles, ich koche, ich wasche, ich poliere deine Rüstung, ich mache alles", bot Lara an. Ficken erwähnte sie wohlweißlich nicht, weil er sie als Geist nicht ficken konnte.

"Du glaubst nicht, dass ich dich ficken kann, weil ich ein Geist bin?", fragte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen.

Lara fühlte sich ertappt und riss die Augen auf. Jetzt musste ihr schnell etwas einfallen. Sehr schnell. Wenn der Hexenkönig ihr nicht half, würde sie hier liegen bleiben und sterben.

Und Lara wollte nicht sterben.

Sie setzte zu einer Entgegnung an, aber der Hexenkönig war schneller.

"Die blöde Fotze gehört euch", ertönte seine Stimme in ihrem Kopf und erst jetzt sah Lara die vier Orks, die etwas entfernt an der Mauer des Wehrturms standen.

Ihre Eingeweide erstarrten, als der Hexenkönig sich entfernte und die Orks mit klirrenden und klappernden Rüstungen näher kamen.

"Heute Abend gibt es Fleisch!", sagte einer vergnügt.

"Kuck mal, wie fett die Fotze ist!", knurrte ein anderer.

Dann riefen alle durcheinander.

"Ich will eine Titte!"

"Ich auch, oder wenigstens eine halbe und dafür noch eine halbe Hinterbacke!"

"Aber vorher ficken wir die Sau durch!"

"Ich will meine Titte gegrillt."

"Ja, ficken, zuerst ficken wir sie."

"Können wir nicht vorher noch ein bisschen mit ihr spielen?"

Lara schrie voll unaussprechlichem Horror und versuchte ****, sich mit den Armen weg zu schieben. Sie schaffte sogar mehrere Millimeter, bevor der erste Ork sich auf sie legte und sie seinen Ständer an ihrer hilflosen Möse spürte.

What's next?

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