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Chapter 7
by hotciao
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Daniela in der Waschküche
"Iiiiiihhh!!!" Daniela kreischte auf. Wie jeden Morgen war sie ins Badezimmer gegangen, um die Schmutzwäsche in einen Korb zu tun und sie herunter in den Waschkeller zu bringen. Sie betrachtete ihre Hand, auf der das sich verflüssigende Sperma glitzerte. Dieser widerliche Jan! Schon wieder hatte er es sich anscheinend in der Nacht besorgt, und diesmal hatte er anscheinend gar keine Scham mehr gehabt. Die nasse, klebrige Hose lag obenauf, quer darüber ein Slip von Angelika, der auch über und über beschmiert war. Konnte dieser Kerl nicht wenigstens ein bisschen Anstand bewahren und es so arrangieren, dass man nichts davon mitbekam?
Daniela wusch sich die Hände, dann stemmte sie den schweren Wäschekorb und ging etwas wackelig und unsicher die Treppe hinab in den riesigen Keller, der aus mehreren miteinander verbundenen Gewölben bestand. Ein Teil war anscheinend kürzlich renoviert worden, aber der Flur, der nach links führte, war unverputzt, wohl einstmals rote Backsteine strömten einen feuchten, modrigen Geruch aus. Ein bisschen gruselig war es ihr schon, als sie nichts als das "Klack Klack Klack" ihrer Schuhe auf dem Zementboden hörte.
Im Waschkeller öffnete sie die Waschmaschine und begann, die Wäsche hineinzustopfen, wobei sie Acht gab, sich nicht wieder mit der spermanassen Hose und Angelikas Slip zu beschmutzen. Sie musste die Wäsche tief in die große Trommel der Maschine drücken und beugte sich dazu ein bisschen vor.
Sie fuhr zusammen, als sie plötzlich große Männerhände auf ihrem festen kleinen Po spürte, den sich beim Vorbeugen unwillkürlich herausgestreckt hatte.
"Na, brauchst du Hilfe, Kleine?", fragte Steffen, der Hausherr hinter ihr. Er war ihr nachgeschlichen und hatte sich am Anblick des ein wenig verängstigten, blutjungen Mädchens ergötzt. Sein Traum ging ihm nicht aus dem Kopf. Überhaupt ging ihm Sex nicht aus dem Kopf. In der Nacht hatte er Renate richtiggehend durchgerammelt, etwas, was sonst eigentlich gar nicht seine Art war. Selbst, als sie erschöpft eingeschlafen war, hatte er noch einmal die Bettdecke weggezogen und sich einen auf seine nackte, durchgefickte Frau runtergholt. Die Wichse hatte er einfach quer über ihre Titten und ihren Bauch gespritzt und sie so liegen gelassen.
Und jetzt war er hier mit diesem Mädchen, die ihm anvertraut worden war, hatte seine Hände auf dem kleinen festen Arsch und wollte sie von dort nicht wegnehmen.
"Hey, Steffen, was... was machen Sie denn da?", versuchte Daniela sanft zu protestieren. "Ich fasse deinen kleinen geilen Arsch an, Mädchen, den du mir die ganze Zeit schon präsentierst. Gib´s doch zu, du willst von mir gefickt werden..."
"Ich... nein, wirklich nicht! Das ist ein Missverständnis, ich... oh Gott, Steffen, lassen Sie mich doch bitte los, ich will das nicht!"
Sie wand sich in seinem festen Griff, hatte aber natürlich keine Chance, sich zu befreien.
"Halt´s Maul!" grunzte Steffen und drängte sich an das junge Mädchen von hinten. Daniela spürte seinen Steifen gegen ihren Po drücken. "Mach einfach weiter, Daniela, mach die Waschmaschine an."
Notgedrungen bückte sie sich tiefer, um an die Schalter zu kommen, und stellte die Maschine an, die sich brummend und vibrierend in Bewegung setzte.
"So, und jetzt bleibst du so stehen. Stütz dich auf der Maschine ab!"
Zitternd tat Daniela, was ihr Gastvater von ihr wollte. Was war mit den Männern bloß los? Sie dachte, gut, er will mich ein bisschen angucken, vielleicht auch ein bisschen antatschen, je genauer ich mache, was er von mir will, desto schneller hat der Spuk ein Ende. Sie war überzeugt, dass Steffen getrunken hatte, denn nur so konnte sie sich dieses Verhalten des ansonsten so zurückhaltenden Familienvaters erklären.
Steffen aber war stocknüchtern und zischte ihr ins Ohr: "So, und jetzt weg mit dem Rock, den brauchst du für eine Weile nicht mehr!"
und jetzt? Hat Daniela eine Cahnce zu entkommen, oder ist sie dran?
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Hororstorys mit viel Sex
Updated on Feb 2, 2015
by hartmuttnk
Created on Mar 11, 2013
by Stefan_24
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