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Chapter 4 by textin textin

Wo befindet sich die "Medizin" überall?

Daniela B.

Daniela rannte aus dem Haus. Sie hatte verschlafen. Sie hatte ein paar dieser neuen Kopfschmerztabletten eingeworfen und sich danach kurz aufs Ohr gelegt. Ihr Traum war anders als sonst. Sie war in einem Raum mit unbekannten schwarzgekleideten Männern. Es war ein. Die Männer drückten sich an sie. Daniela spürte die Hände der Männer die anfingen, ihren Körper zu betasten. Und Daniela werde sie nicht ab. Sie ließ es zu. Doch plötzlich riss ein Signalton sie aus den Träumen.

Der Wecker. Verdammt. Sie hatte ihn sich extra gestellt, damit sie nicht verpasste ihren Sohn abzuholen. Sie schlüpfte in ein paar Sandaletten und mussterte sich kurz vorm Spiegel. Sie war 1,70 groß und für ihr Alter sehr atraktiv. Ihr dunkles leicht gelocktes Haar saß gut. Die Sommersonne hatte ihr leichte Sommersprossen gezaubert. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihr bis zu den Knien ging. Durch ihren dünnen BH standen ihre Nippel hart vor doch Daniela nahm das garnicht war.
Sie trat das Gas durch, um noch rechtzeitig zu kommen. Jeden Donnerstag holte sie ihren Sohn vom Fussball ab. Während sie fuhr spürte sie die Wirkung der Pillen (ohne zu wissen das es die Pillen waren)

Und sie musste heut Abend noch alles vorbereiten. Da hatten sie und ihre Freundinnen Mädelsabend. Doch nun musste sie zu ihrem Sohn
Sie blickte zu einer Baustelle. Plötzlich wahren alle Arbeiter nackt und rieben ihre Schwänze. Daniela presste ihre Schenkel zusammen und biss sich auf die Lippe. Die Tatsache das sie sich erregt fühlte irritierte sie. Sie war doch eine anständige Frau. Soetwas tat sie nicht. Und warum rieb sie den Schaltknüppel wie einen …....Schwanz?

Daniela hielt vor der Halle und sprang aus dem Wagen. Währe sie noch eine Sekunde länger im Wagen geblieben, hätte sie die Nachrichten gehört. Und das Datum. Heute war nicht Donnerstag, sondern Freitag. Jemand hatte vergessen den Kalender zuhause abzureisen.

Daniela sah ihren Sohn nicht, darum betrat sie die Halle. Leer.
Langsam öffnete sie die Tür zur Umkleide. Hier standen Rucksäcke und Kleider. Daniela wollte gehen, da hörte sie die Stimmen. Ohne es zu wollen ging sie durch den Raum. Hinter einem Durchgang lag nach einem abgewinkelten Flur die Duschen. Leise schob sie sich an der Wand über den gekachelten Boden. Sie hörte das Wasser und die Stimmen. Daniela lugte um die Ecke. Da standen lauter nackte Kerle. Duchtrainierte Kerle mit langen Schwänzen, die sich einseiften. Ohne es zu merken glitt ihre Hand in ihren Slip. Mit jeder Sekunde stieg die Gefahr das man sie entdeckte. Doch der Anblick erregte sie zu sehr.

Wie geht es weiter Wird sie entdeckt?

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