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Chapter 16 by Filiusfiliae Filiusfiliae

What's next?

Daniel und Marie ficken, während sie dem zugucken

Zum Liegen ist kein Platz, aber Marie will auch den Raum nicht wechseln, sondern das Lesbenspektakel der Geschwister weiterhin beobachten. Ein Stuhl fällt ihr ins Auge, und den zieht sie heran, stellt ihn in Position. „Setz dich darauf“, sagt sie zu Daniel, „und dann spießt du mich auf, während ich mich auf dich raufsetze, und dann gucken wir den beiden zu und ficken dabei ein wenig.“

Klingt doch nach einem Plan, findet Daniel, und so machen sie es dann auch. Zwar kann er in der Position von Marie nur Hinterkopf, Schulterpartie und Rücken sehen, aber wenn seine Hände nicht gerade ihren Hintern unterstützen, damit sie ihn reitet, umfasst er ihren Brustkorb und massiert ihre prächtigen Euter, womit er ihr zusätzliches wohliges Stöhnen entlockt.

Nach einer Weile reicht ihm diese Position. Er möchte lieber, dass Marie ihm zugewandt sitzt. Diese ist damit einverstanden, aber nur, wenn sie weiterhin Blick auf die fickenden Schwestern hat. Für Daniel heißt das, dass er den beiden sich miteinander vergnügenden Mädchen nicht mehr zuschauen kann, aber diesen Preis ist er bereit zu zahlen. Denn so hat er volle Sicht auf Maries lustverzerrtes Gesicht und ihre voluminösen Titten, hat er den Erregungsduft ihrer Scham in der Nase und kann er besser das süffige Schmatzen hören, das sein Kolben in Maries Scheide erzeugt. Dass Marie ihrerseits an ihm vorbeisieht, weil die vögelnden Schwestern sie in den Bann ziehen, kann er dabei verknusen, denn Marie reitet ihn göttlich, hat Kraft und Ausdauer in ihren doch so zart wirkenden Schenkeln.

Jetzt sacken die beiden Schwestern Jana und Lilli laut stöhnend zusammen, von Orgasmen durchgeschüttelt. Ihre Leiber glitzern, sosehr ist auf ihnen Muschisaft verteilt. In diesem Moment, als Marie sich das x-te Mal von seinem Schwanz pfählen lässt, kommt es auch Daniel, und er meint es dem sich kräuselnden Bauch der Schülerin anzusehen, wie sich sein Sperma in einer großen Fontäne in deren Eingeweide ergießt, eine Welle durch Maries Körper rauscht.

„Das nächste Mal fragst du bitte, ob du mich blank ficken darfst“, flüstert sie ihm zu, nachdem sie orgasmusmäßig auch auf ihre Kosten gekommen ist. Daniel nimmt das kommentarlos zur Kenntnis, denn offensichtlich geht es Marie nur um Höflichkeit, schließlich hatte sie gesehen, dass auf seinem Schwanz kein Kondom saß, als sie sich ganz bewusst von dem aufspießen ließ.

„Und, willst du nun deine homoerotische Seite ausleben?“, fragt Daniel interessiert.

„Oh ja“, antwortet Marie freudestrahlend und mit Gier in den Augen, „erst ist meine Freundin Jana dran, dann ihre Schwester Lilli, und dann machen wir einen flotten Dreier. Und meinetwegen darfst du anschließend beide mit deinem Saft imprägnieren. Aber heute wird das nichts mehr. Die beiden haben sich einander so platt gefingert und gerubbelt, mit denen ist weder für mich noch für dich heute noch irgendwas anzufangen.“

Für Daniel bedeutet das Vorfreude auf die nächsten Tage.

Wie geht es weiter?

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