Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 6
by santonia
Die Party beginnt : Was erleben die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte?
Daniel Keller legt auf (und weitere Geschichten)
Daniel Keller hatte den Job des DJ übernommen. Er war richtig gut. Für einen 35jährigen kannte er sich in der aktuellen Musikszene super aus und so heizte er der 13. Jahrgangsstufe ordentlich ein.
Mia Kronawitter und ihre beiden Freundinnen hatten sich zwei der alten Holzstühle rangeschleppt, die sie von einem Stapel hinter dem Vorhang genommen hatte, der die Tische und Stühle verdeckte, mit denen man den heute zum Partykeller umfunktionierten Raum ausstatten konnte.
Sie hatten sich direkt neben den Tresen gesetzt, hinter dem sich ihr Sportlehrer Daniel Keller befand und auf seinem Notebook die Musikauswahl traf. Schon lange hatten die drei Mädels einen Blick auf den muskelbepackten und vor allem so gut aussehenden Lehrer geworfen. Tascha Lechner, eine der drei, war sogar mal so weit gegangen, ihm nach dem Sportunterricht ganz aus Versehen nur mit einem Handtuch bekleidet über den Weg zu laufen. Aber statt sie anzugaffen, hatte Herr Keller ihr unentwegt ins Gesicht gesehen und sie zurück auf den richtigen Weg in die Mädchenumkleide gebracht. Selbst als Tascha vorgab gestolpert zu sein und sich mit ihrem Hintern gegen sein Becken warf, war nichts anrüchiges passiert. Er hatte ihr ritterlich zurück auf die Beine geholfen und nicht den kleinsten Blick auf ihre nackte Haut oder ihre Körperformen geworfen.
Heute sollte das anders sein. Jule Obermaier war die jüngste Tochter einer alteingesessenen Apothekerfamilie. Bei ihrem Vater in der Apotheke ging sie von Kindesbeinen an ein und aus. Oft half sie beim Bedienen aus, wenn es personellen Engpass gab und natürlich kannte sie sich auch mit Medikamenten recht gut aus. Schließlich wollte sie ja auch mal Pharmazie studieren. Nun hatte sie schon seit längerer Zeit immer mal wieder etwas mitgehen lassen. Schachteln voller länglicher blauer Dragées. Volkstümlich unter dem Namen Viagra bekannt. Jule hatte fünf Stück davon in einem Mörser zerstoßen und so lange mit dem Stößel gemahlen, bis sie nur noch als feines weißes Pulver existierten. Jenes Pulver hatte sie in eine kleine Plastikfolie getan und hielt es nun in ihrer Hand.
Die drei Abiturientinnen hatten nämlich einen Plan. Zwei von ihnen waren noch Jungfrauen und trauten sich einfach nicht, das zu sagen. Ständig waren die drei Schönheiten, denn das waren sie allesamt, und noch dazu richtig kluge, von ihren teils recht proletenhaften Klassenkameraden wie Götz und seinen Kumpels angemacht worden. Was, wenn es einem von diesen gelingen würde, eine von ihnen rumzukriegen und zu entjungfern. Ein Alptraum!
Ihr erstes Mal sollte ein potenter, ein gebildeter und ein erfahrener Ficker sein und nicht so ein 18jähriger Nerd, der nur schnell mal abspritzen wollte.
Ihre einstimmige Wahl war daher auf Daniel Keller gefallen, der aber von seiner Nominierung zum Prima-Notte-Deckhengst noch gar nichts wusste.
Die drei Mädchen hatten sich alkoholfreie Drinks geholt, die einer der Söhne des Herbergsvaters gemixt hatte. Immer wieder nippten sie daran. Vor allem, wenn Daniel Keller mal wieder einen netten Blick zu ihnen rüber warf. Schließlich meinte er: "Trinkt nicht so viel. In solchen Drinks ist oft mehr **** als in den puren Getränken und unser Stall ist voller lüsterner Jungs, die nur auf Opfer warten."
Mia meinte: "Keine Angst, wir **** alle drei aus Prinzip keinen Alk. Die Drinks enthalten nur Fruchtsäfte."
"Wollen Sie auch einen, echt lecker?", hakte Tascha sofort nach.
"Oh ja, das wär prima, aber bitte ohne **** und wenn es geht auch ohne O-Saft", bat der Lehrer.
Jule trabte los und bestellte beim Sohn des Hausmeisters einen Non-Alk-Cocktail für ihren durstigen Lehrer. Mit Minze, Waldmeister, grünem Tee und Erdbeersaft.
Auf dem Weg zurück zum DJ-Pult schüttete sie vorsichtig den Inhalt der kleinen Folie in das Glas und rührte mit dem Strohhalm um, bis sie sich sicher war, dass sich alles aufgelöst hatte.
Herr Keller war sichtlich angetan von dem Drink und es ergab sich, dass er neben seiner Arbeit als Plattenaufleger mit den drei Mädels mehr und mehr ins Gespräch kam. Schließlich bot er ihnen an, zu ihm hinter den Tresen zu kommen, da man sich da einfach besser unterhalten konnte, weil es nicht gar so laut war.
Bereitwillig folgten sie ihm. Inzwischen waren alle schon beim Du angelangt und Herr Keller wurde zusehends entspannter.
Mia hatte ihr neues Parfüm aufgelegt, eine Kreation, die sie im Internet in einem Online-Sexshop gekauft hatte. Auf der Packung war versprochen worden, dass es jeden noch so prüden Schlappschwanz kochend heiß machen würde. Sie setzte sich auf den Tresen direkt neben das Notebook, auf dem Daniel Keller die Musikauswahl traf. Beim Hochsetzen war ihr der Mini soweit nach oben verrutscht, dass Herr Keller einen wahrhaft tiefen Einblick in ihre Schenkelregion hatte. Und obwohl er sich vorgenommen hatte, niemals eine seiner Schülerinnen in ihrer Weiblichkeit sehen zu wollen, warf er doch immer wieder einen schnellen Blick auf die samtweisse Haut, die sich ihm darbot. Mia hatte inzwischen auch zwei ihrer Knöpfe an der Bluse geöffnet und bot ihm auch hier tiefreichende Einblicke. Als Daniel sich einmal nach hinten umwandte, um einen weiteren USB Stick mit Musik aus seiner am Boden stehenden Tasche zu kramen, sah er beim Versuch sich zurückzuwenden direkt unter Jules Rock, die neben ihm stand. Sie trug darunter nur einen ganz feinen weißen String Tanga aus Spitze. Schnell, etwas zu schnell dreht er sich schraubenartig nach oben und stieß dabei mit seinem Geschlecht direkt an Taschas Hintern an, die diesen in genau dieser Erwartung mitten in seinen Weg hineingestreckt hatte.
Diese kurze Bewegung hatte ausgereicht Daniel Kellers sämtlichen Vorsätze über den Haufen zu werfen. Augenblicklich hatte sich etwas in seiner Hose bewegt und sein sonst so treu ergebener Kumpel pochte gegen die Enge der Retroshort.
Mein Gott, was war nur mit ihm los? Er war so geil, dass er am liebsten sofort eine der drei Mädchen gefickt hätte. Das konnte doch nicht sein. Er war doch erst gestern Abend extra noch im Swingerclub gewesen, um sich austoben zu können.
Als er sich auf Augenhöhe mit Mia befand konnte er nicht anders, als sich ihrem halb offen stehenden Mund zu nähern, so sehr zu nähern, dass er sie beinahe geküsst hätte.
Aber nein, er hielt sich natürlich zurück, tippte auf dem Notebook die Musikauswahl für die nächsten zehn Minuten ein und wollte sich mit einer Entschuldigung etwas aus der Bedrängnis der drei Schülerinnen befreien. Als er plötzlich eine Hand auf seinem Hosenschlitz spürte.
Tascha Lechner griff einfach nach seinem dicken Schwanz und massierte ihn durch die Hose hindurch. Jule hatte eine seiner Hände genommen und auf den Weg zwischen die Schenkel von Mia Kronawitter gebracht. Er fühlte Hitze, die auf seine Fingerkuppen trat, Hitze, die von Mias Grotte auszugehen schien.
Irgendeine Hand machte sich an seinem Gürtel zu schaffen und schnell waren die Hosen bis auf seine Knie herabgezogen. Mia hatte sich ganz vor auf die Kante des Tresens geruckelt und stand mit einem ihrer Füße auf einer Lautsprecherbox.
Mein Gott, er war jetzt so geil und so bocksteif, dass er gar nicht mehr anders konnte, als sich den Händen der Mädchen vollkommen zu überlassen. Irgendeine von ihnen kraulte seine dicken Eier, während die andere seine triefende Eichelspitze von der Vorhaut entblößte und direkt unter den schwarzen Mini von Mia führte. Er spürte nur kurz die Berührung zwischen ihrer Muschi und seinem mächtigen Geschlecht, da wurde er auch schon nach vorne gedrückt und drang ungehindert in die enge Mädchenpussy ein. Was war nur mit ihm los?
Er war so geil, dass er spürte sich überhaupt nicht mehr im Griff zu haben.
Und so war es auch, nach nur sechs oder sieben brachialen Stößen entlud er seine Lehrersahne in Mias Pussy.
Daniel war im Swingerclub 7.Love eigentlich berühmt für seine Kunst der ****. Schon manches Mal hatte er ein halbes Dutzend Frauen reihum zu orgiastischem Aufstöhnen gebracht, ehe er selbst dann abspritzen musste. Aber so etwas wie hier hatte er noch nie erlebt. Na gut. Augen zu und durch, dachte er. Jetzt ist es also geschehen. Aber schließlich war Mia ja auch schon volljährig und wenn er jetzt gleich sein Glied zurückziehen würde, wäre es das dann wohl. Er konzentrierte sich darauf, seinen Schwanz zum abschwellen zu bringen, aber es gelang ihm einfach nicht. Eigentlich wollte er weiterstoßen und er erwischte sich sogar dabei, wie er erneut begann, seine Schülerin sanft aber in sich steigerndem Rhythmus zu stoßen. Mia war kurz davor zu kommen. Also gut. Sollte sie ihren Spaß haben, dachte er und bumste seine Schülerin weiter, während direkt vor dem Tresen der gesamte Jahrgang zu seiner Musik abtanzte.
Mia stöhnte, sank mit ihrem Kopf auf seine Schulter und biss hinein. Er spürte genau, wie sich ihre Muskeln konvulsiv um seinen dicken Ständer zusammenzogen. Aber diesmal hatte er die Kraft sich aus ihr zu lösen, ehe er sie nochmals vollspritzen würde. Etwas verlegen stand er vor ihr, die immer noch am ganzen Körper zuckte. Schnell packte er seinen bösen Schlingel, der einfach nicht kleiner werden mochte, in die Hose zurück.
Mia stand vom Tresen auf und er sah, wie an ihren Schenkeln seine Sahne herablief. Mia und ihre zwei Freundinnen verließen den Raum hinter dem Tresen wortlos und ließen ihn mit dicker Hose, seinem Notebook und seiner Geilheit alleine.
Kommen Tascha und Jule noch auf ihre Kosten?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
- All Comments
- Chapter Comments