Dana versucht Ihr Glück mit den Aliens.

Dana schaute zurück. Der Weg zum Waldrand war zwar nicht so weit, aber das Wesen das Sie mit ihrer Fackel vertreiben hatte war bestimmt nicht zu unterschätzen. Ohne eine neue Fackel würde Sie nur ein unnötiges Risiko eingehen. Ausserdem hatte Fox ihr immer wieder gesagt, und Sie hoffte das er keine Scherze gemacht hatte, das es mehrere Gruppen Ausserirdische gab die untereinander ebenso zerstritten waren wie die Menschen, das Sie aber meistens doch eher friedlicher Natur waren.
Mit einem flauen Gefühl im Magen beschloss Scully sich zu zeigen und den versuch einer Kontaktaufnahme zu riskieren.
Sie sicherte ihre Waffe und steckte Sie zurück ins Halfter. Sie leckte sich nervös über die Lippen und trat dann langsam, mit ausgebreiteten Armen auf die Lichtung. Die Ausserirdischen schienen Sie nicht zu bemerken.
Scully entschloss sich vorsichtig zu sein, näherte sich dem Schiff so weit das Sie gut im Licht stand und blieb abwartend stehen. Die Aliens sollten erkennen das Sie keinerlei Absichten hatte ihnen etwas zu tun oder Sie zu erschrecken.
Als Sie stehen blieb wurde Sie endlich bemerkt. Die Wesen stellten sich grade hin, wickelten ihre langen Peitschenarme um ihre Körper und drehten sich so das immer eines ihrer Augen direkt auf Scully gerichtet war.
Scully kam sich irgendwie ausgesprochen dämlich vor als Sie mit belegter Stimme sagte :
„Hallo. Mein Name ist Dana Scully. Ich komme in Frieden und brauche Hilfe."
Aus Richtung der Ausserirdischen ertönten mehrere Geräuschfolgen die Dana an blubbernde Fürze erinnerten. Dann sah Sie ein helles Aufblitzen und spürte plötzlich wie ihr Körper gelähmt war. Ihre Arme fielen an den Seiten hinab und Sie stand stocksteif da. Merkwürdigerweise konnte Sie weiterhin blinzeln und ihre Augen bewegen, aber sonst war Sie zu völliger Bewegungslosigkeit verdammt. Die Aliens wickelten Ihre Arme wieder auseinander und näherten sich der hilflosen Dana.