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Chapter 24
by The Pervert
Danas weiteres Schicksal ?
Dana erwacht in ihrem Käfig.
Als Dana wieder zu sich kam, lag Sie auf einem Haufen groben Stoffes. Sie fühlte sich furchtbar. Zuerst hatte Sie noch gehofft nur eine ganz besonders schlimme Art von Alptraum zu erleben, aber nun, nachdem sich ihr Blick geklärt hatte, erkannte Sie das Alles Realität war. Eine Weile sank Sie **** zusammen und weinte. Doch dann straffte Sie sich, wischte sich die Tränen aus den Augen und stand auf.
Oh, nein. Sie lebte. Und so lange würde Sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie würde sich umschauen und nach einer Fluchtmöglichkeit suchen.
Sie sass in einer Art Plexiglaskasten mit Wänden die gut 2,50m hoch waren. Am Deckel sah Sie ausser einem Drahtgitter für die Luftzufuhr auch zwei grosse Schnappschlösser. Es war für Sie illusorisch den Deckel öffnen zu wollen. Wollte Sie fliehen musste Sie sich etwas anderes einfallen lassen.
Ihr Körper schmerzte zwar an verschiedenen Stellen und Sie hatte Hunger und Durst, aber ansonsten fühlte Sie sich gut, sogar leicht und voller Energie.
An der einen Wand hing eine Art Futterkasten mit Tränke. Zwar widerstrebte es Dana sich als besseres Haustier zu geben, aber es half nichts aus falschen Stolz ihren Körper zu schwächen.
Sie ging zu der Tränke und sah das die Konstruktion komplizierter war als die einer normalen Tränke die Sie verschiedentlich gesehen hatte. Das lag aber daran, das diese Konstruktion zwar grösser war, aber das Wasser darin den Physikalischen Gegebenheiten Danas entsprach. Das bedeutete ein Tropfen hatte für Sie die richtige grösse. Andereseits bedeutete das das auf entsprechende Grösse gebracht so etwas wie Kapilarwirkung nicht funktionierte. Wo also eine verschlossenen Flasche auf der Erde das Wasser hielt, wenn die Öffnung am unteren Ende klein genug war, würde es hier herausströmen. Deshalb war für einen Trinkstutzen der entsprechenden Grösse ein richtiges Ventil notwendig um das Wasser zu halten.
Dana trank und überlegte ob Ihr dieses Wissen nützen könnte.
Das „Futter" bestand aus trockenen braunen Krümeln, die Dana an Katzenfutter erinnerten und einer gekochten Fleischnahrung, die an Gulsch erinnerte und vermutlich ebenfalls eine Art Hunde oder Katzenfutter darstellte. Dana ass etwas davon, in der Hoffnung, das das Futter für die Haustiere in dieser Welt ebenfalls besser zubereitet wurde als Fertignahrung für Menschen. Jedenfalls schmeckte es nicht übel.
Um das Theme abzuschliessen gab es in einer Ecke, fest einmontiert und gut sichtbar eine „Katzenkiste". Dafür hatte Dana aber im Moment wirklich keine Verwendung.
Da das Plexiglas gut durchsichtig war konnte Dana sich in dem Zimmer umschauen. Hatte Sie sich gefragt was zwischen der Zeit ihres Einlaufes und dem Zeitpunkt ihre Aufwachens passiert war konnte Sie es nun sehen.
Zwar wegen der Entfernung und dem Grössenunterschied verschwommen, aber doch deutlich genug, sah Dana Nefal auf seinem Bett liegen. Während er sich eine Aufzeichnung dessen ansah was er alles mit ihr angestellt hatte, inklusive forcierter Entleerung, Entfesselung und Reinigung ihres Körpers, holte er sich munter einen runter.
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Universum 37 - Akte X - Scullys Alptraum
Dana Scully findet sich plötzlich in einer völlig fremden Welt wieder.
Created on Jan 9, 2006 by The Pervert
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