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Chapter 9 by The Pervert The Pervert

Wozu dienen diese Tentakel ?

Dana erlebt höllische Tests.

Waren die ersten Test noch gemächlich vonstatten gegangen, fand Dana die Geschwindigkeit, die diese Maschinerie jetzt an den Tag legte überraschend. Mindestens zwanzig Tentakel im Aussehen alle gleich, nur im Durchmesser verschieden und mit teils bizarren Endstücken versehen, bewegten sich nun rasch auf Scully zu. Unterschiedlichste Apparaturen unterzogen alle möglichen Teile von Danas Körper den unterschiedlichsten Tests. Sensorbänder und Messfühler befestigten sich auf ihre Haut. Zylindrische Röhren stülpten sich über Danas Finger und Zehen. Künstliche Impulse an ihren Nervenenden täuschten so verschiedene Tastgefühle und Verletzungen vor. Dana wurde einer gigantische Palette von Empfindungen ausgesetzt. Sie „berührte" weiche, warme Masse, dann schnitten plötzlich scharfe Klingen in ihre Fingerkuppen, berührte eiskaltes Metall und glühende Kohle. Das alles so schnell das Ihr Gehirn das gesamte Spektrum der Empfindungen gar nicht richtig verarbeiten konnte, und Dana zum Glück nur Bruchteile aller Gefühle bewusst erleben musste.
Nadeln stachen zu unterschiedlichen Zwecken in ihre Haut und ihr Fleisch. Einige waren Sensoren die Messwerte lieferten, andere nahmen Proben von Blut und anderen Körperflüssigkeiten oder Gewebe.
Bewegliche Tentakel zogen ihre Schamlippen auseinander und legten so Danas Vagina und Kitzler frei. Zwei dicke Kathether drangen in Danas Vagina und ihre Harnröhre ein. Ein daumendicker Tentakel schob sich in ihren Anus.
Schmerzen jagten durch ihren Körper als sich Dana Muskeln verkrampften, was die Maschinen aber nicht hinderte mit brutaler Kraft tiefer in ihren Körper einzudringen.
Nicht nur die Lähmung hinderte Dana daran ihre Schmerzen heraus zu brüllen. Auch ihr Kopf wurde unterschiedlichen Tests ausgesetzt.
Ein Band hatte sich um ihre Stirn gelegt und fixierte ihren Kopf der weit in den Nacken zurück gedrückt war. Ihr Hals hatte sich gespannt und ein weiteres Band hatte sich darum gelegt. Impulse in ihre Gesichtsmuskulatur hatten ihren Unterkiefer heruntergedrückt, so das ihr Mund weit offen stand, - die Lippen zurückgezogen. Auch ihre Augen waren weit aufgerissen und metallischen Schalen drückten sich gegen Danas Augäpfel. Ihre Sehorgane wurden ebenfalls auf unterschiedlichste Arten getestet. Dana schaute in grelle Lichtblitze, sah schnelle Bildfolgen und spürte brennende Stromstösse.
Schmale Metallstränge waren in ihre Ohren gedrungen und prüften Danas Hörorgane. Nicht nur das Sie schmerzhaft ihre Trommelfelle berührten sandten Sie auch akustischen Signale aus, die Dana wie den Lärm von Flugzeugturbinen empfand.
Ein Tentakel mit einer flexiblen Schlauchähnlichen Greiföffnung hatte sich über Danas Zunge gestülpt und bombardierte ihre Geschmacksnerven mit hunderten Eindrücken. Ein zweiter Tentakelschlauch war ihr in die Luftröhre geschoben worden und beatmete Sie künstlich während ein dritter sich durch ihren Kehlkopf und die Speiseröhre bis in ihren Magen schob. Zwei Fingerdicke Prüffinger schoben sich in Danas Nase und reizten ihre Geruchsnerven.
Ihre Haut wurde an verschiedenen Körperstellen gereizt, Nervenimpulse vermessen und ihr Gehirn mit tausenderlei eindrücken gleichzeitig bombardiert. Es war für Dana eine wahre Hölle deren einzigst gute Tatsache war, das die Messapparaturen der Aliens so schnell arbeiteten das Ihr Behirn nur Bruchteile der tatsächlichen Empfindungen verarbeiten konnte, sonst währe Sie wahrscheinlich innerhalb von Minuten Wahnsinnig geworden. So dauerten die Tests etwa eine Viertelstunde, die Dana wie Stunden vorkamen.
Als sich die Tentakel wieder von ihr lösten war Scully zwar schweissgebadet und ihr Herz raste, aber ansonsten bis auf heftige Kopfschmerzen völlig unversehrt.

Geht es immer so weiter ?

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