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Chapter 3 by 1Kaiser 1Kaiser

Wer kommt mich besuchen?

Damenbesuch

Ich weiß nicht wie lange ich in dieser Position ausgeharrt habe. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war in meiner eigenen Welt. Daher habe ich auch nicht bemerkt wie sich die Tür hinter mir öffnete und mehrere Personen den Raum betraten. Erst als Beate mit ihrer Hand meine rechte Pobacke berührte wurde ich blitzartig wieder ins hier und jetzt gerissen. Sie strich mir den ganzen Rücken entlang nach oben bis sie meinen Nacken erreichte, direkt vor das Kopfende des Bockes in mein Sichtfeld trat, breitbeinig in die Hocke ging und mir direkt in die Augen schaute. Ich wollte sie gerade fragen was sie jetzt mit mir vorhatte doch ehe ich meine Stimme erheben konnte erkannte sie dies und brachte mich mit einem „SCHSCH“ und ihrem Zeigefinger auf meinen Lippen zum schweigen. Nun fasste Sie mit ihrer linken Hand von unten an mein Kinn und drückte mir Ihren Fingern von beiden Seiten in meine Wangen und **** mich so meinen Mund zu öffnen. Noch ehe ich mir einen Reim darauf machen konnte was sie vorhat schob sie mir mit der rechten Hand etwas in meinen Mund. Dieses etwas sollte sich als Kieferspreizer herausstellen den sie sofort mit geschickten Handgriffen mit Lederriemen hinter meinem Kopf fixierte. Ich konnte nun weder meine Lippen schließen noch irgendeinen verständlichen Laut von mir geben, lediglich undefiniertes Stöhnen war mir noch möglich. Nachdem Beate nun von mir abließ und sich erhob erkannte ich auch die anderen Personen die noch bei uns im Raum waren. Es waren die drei Endvierziger Damen die ich vorher beim Kaffee und Kuchen schon gesehen hatte. Sie trugen genau wie Beate immer noch ihre hautengen Reiterklamotten mit den kniehohen Reiterstiefeln. Jede der drei konnte sich dies auch erlauben da sie alle immer noch sehr schöne, schlanke Figuren hatten was mich auch ein bisschen neidisch machte da ich mir wünschte in deren Alter auch noch so hübsch zu sein. Im Unterschied zu Beate hatten die drei anderen jedoch jede eine Reitgerte an einer Schlaufe um ihr Handgelenk hängen.

Es war nun Beate die die Stille durchbrach indem sie Ihre Stimme an die drei älteren Damen richtete. „Meine Damen, ich freue mich Ihnen meine Zuchtstute Nina zu präsentieren. Wie Sie wissen haben wir uns gestern auf Ihre Anzeige gemeldet und die kleine Stute hier wurde schon von Ihrem Junghengst Mark bestiegen und besamt.“

Bei diesen Worten wurde mir heiß und kalt zugleich. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Hatte Beate dies etwa von langer Hand geplant? Es blieb mir keine Zeit einen klaren Gedanken zu fassen denn nun Antwortete die etwa 170cm große Schwarzhaarige die offensichtlich die Rädelsführerin der drei war.

„Ja, das wissen wir bereits kommen Sie zum Punkt wir haben nicht ewig Zeit!“

„Die Stute ist 25 Jahre alt, 170cm groß, wiegt 55kg, ist von Natur aus Brünette. Ihr Stuteneuter hat die Größe 75B und ihre Zuchtspalte ist noch kaum benutzt, sie wurde bisher noch nie erfolgreich gedeckt.“ Fuhr Beate mit meiner demütigenden Präsentation fort.

„Schon 25 und noch nie gedeckt worden. Das entspricht nicht unserem Standard. Unsere Stuten werden in Ihrer Zeit bei uns im Schnitt mindestens 15 mal erfolgreich gedeckt. In Ihrem bereits fortgeschrittenen Alter kann sie doch noch höchstens zehn maximal 12 Decksaisons eingesetzt werden. Das wird unserem Gutsherren nicht gefallen, er ist sehr Stolz auf unseren Leistungsschnitt. Unterbrach sie die schwarzhaarige.

„Ich bitte Sie meine Damen, sehen Sie sich doch nur ihr stoßfreudiges Becken an, damit ist die Stute zum decken perfekt geeignet und außerdem sind in Ihrer Linie einige Zwillingsgeburten bekannt, damit können Sie ihren Durchschnitt locker erreichen.“ Pries mich Beate weiter wie ein Stück Vieh an.

„Zwillingsgeburten werden bei uns nicht doppelt gezählt, unsere Statistik beruht ausschließlich auf der Anzahl an Trächtigkeiten pro Stute, unabhängig von der Anzahl der Fohlen pro Wurf. Unsere Beste Stute wurde vor kurzem bereits zum 20. Mal erfolgreich gedeckt!“ Blieb die Schwarzhaarige hart.

„Bitte meine Damen überzeugen Sie sich doch selbst. Sehen Sie sich doch nur ihre Zuchtspalte an, die wird immer so feucht, dass ihr der Saft die Beine runter läuft. Damit ist es auch für die größten Hengste ein leichtes sie zu besteigen und zu decken.“ Beate unterstrich ihre Worte in dem sie meine Pobacken mit beiden Händen auseinander zog und meine Möse noch mehr präsentierte als ohnehin schon. Doch was mich am meisten schockierte waren Ihre Bemerkungen über meine Feuchtigkeit denn sie waren vollkommen zutreffend! Ich war FEUCHT! Und mein Saft lief mir bereits an den Innenseiten meiner Beine hinunter. Wie um alles in der Welt konnte ich in einer so demütigen Situation so geil werden wie noch nie zuvor in meinem Leben?

Da spürte ich wie die Schwarzhaarige, die sich in der Zwischenzeit schwarze Latexhandschuhe übergestreift hatte und hinter mich getreten war, damit begann mit einem Finger durch meine schamlos präsentierte Möse zu fahren.

„Ja, die ist wirklich klatsch nass, das sollten wir uns mal genauer ansehen.“ War ihr Kommentar.

Was werden die drei sich genauer ansehen?

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