Dagmar kann sich brausen.

Das Badewasser hörte auf zu plätschern. Er hörte wie sie in die Badewanne stieg. Sie summte leise vor sich hin. Michael schlich vorsichtig ins Schlafzimmer und lugte ins Badezimmer. Dagmar war gerade dabei, sich abzubrausen, mit dem Rücken zu Michael gewandt. Sie schien sich damit gerade zu selbst zu befriedigen. Dagmar stöhnte, als die Brause über ihre Muschi fuhr. Sie schien wohl gerade an ihren Verlobten zu denken. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, packte er zu und schleifte sie ins Schlafzimmer. Brutal warf er sie aufs Bett. Dagmar wußte nicht, wie ihr geschah. Erst als er sich ein Kondom überstreifte dämmerte es ihr.

Es war der große Maskenmann, der schon seit Wochen die Gegend unsicher machte und Frauen vergewaltigte. Schnell wurde ihr Mund zugeklebt. Dagmar sträubte sich, aber sie hatte gegen den kräftigen Mann keine Chance. Er **** sich zwischen ihre heftig strampelnden Beine und mit einem Ruck war er in ihr. Ihre Kräfte erlahmten und sein pulsierendes Glied bewegte sich mit zunehmender Heftigkeit. Schließlich kam er und legte sich mit seinem Körper auf ihr, schwer atmend. Er packte sie an den Haaren, streifte schnell das Kondom ab. Er nahm ihre Hand und **** sie seinen Schwanz wieder zu härten. Dann hielt er das Messer an ihre Kehle, löste das Klebeband und schob ihren Mund über einen Schwanz. Dagmar gurgelte. Weil sie zögerte packte er ihren Kopf mit beiden Händen und schob ihn hin und her. Dagmar wusste, was er wollte und begann gehorsam seinen Schwanz zu saugen. Kurz vor dem Höhepunkt löste er ihren Kopf und warf sie erneut aufs Bett. Er nahm sie noch brutaler, als beim ersten Mal, doch Dagmar, war so ****, dass sie keinen Laut von sich gab. Nachdem er zum zweiten Mal in ihr gekommen war, fiel sein Blick auf die Digitalkamera im Raum. Er stiess sie von sich und öffnete die Türen ihres Schlafzimmerschranks. Fasziniert betrachte er die Sammlung an Reizwäsche und erotischen Negligées.

Ein paar davon nahm er aufs Bett und zeigt mit dem Messer darauf. Dagmar wurde ****, die Negligées anziehen und Michael fotographierte das Ganze. Dann packte er die Kamera in seinen Rucksack, nahm ein paar Schmuckstücke und liess die schluchzende Dagmar allein.

Zu Hause packte er die Kamera aus und lud erst einmal die Bilder auf seinen PC. Zufrieden mit der Ausbeute der Nacht schlief er zufrieden ein. Seine Aktion hatte nicht einmal zwei Stunden gedauert.