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Chapter 27
by mad_dog
Was entwickelt sich zwischen Michael und Petra ? Wie geht es in der Bank ?
Dagmar bietet mehr als Geld und Zinsen.
Michael ging früh nach Hause. Er war erschöpft von der Arbeit. Auf dem Küchenbord lag noch die Visitenkarte von Frau Kalinowski. Er erinnerte sich an den Termin übernächste Woche und überlegte, wie sie sich ihm gegenüber wohl verhalten würde. Gelangweilt dachte er ans nächste Wochenende und braucht dringend etwas Entspannung. Eine kleine Radtour würde ihm sicher guttun. Also nahm er sein Rad, packte den Rucksack. Vielleicht fand er ja ein neues Opfer.
Leider waren um diese Zeit nicht viele Menschen unterwegs. Es begann erst leicht zu tröpfeln und dann immer mehr zu schütten. Er fand ein Buswartehäuschen und stellte sich unter. Es hörte auf zu regnen. Die Gegend kam ihm irgendwie bekannt vor. Erfreut stellte er fest, dass er sich in der Strasse befand, in der Dagmar Kalinowski von der Bank wohnte. Er schaute nach der Hausnummer und fand ein Gebüsch, von wo er ihr Haus besser einsehen konnte.
Dagmar ging war müde. Obwohl ihr Verlobter die ganze Woche unterwegs war, hatte sie genügend im Garten und im Haus zu tun. Ihr Schlafzimmer befand sich genau gegenüber des Gebüschs. Sie zog ihr Sommerkleid aus, dass sie tagsüber getragen hatte. Die Jalousien waren oben, denn sie fühlte sich sicher. Niemand der Nachbarn konnte sie beobachten, wenn sie sich auszog, denn das Zimmer war durch das Gebüsch, in dem Michael hockte, gegen den Blick neugieriger Nachbarn abgeschirmt. Sie war müde und löschte schnell das Licht.
Michael dachte, es wäre wohl interessant sich einmal umzusehen. Er fühlte sich sicher, denn er wußte ihr Verlobter war auf Reisen. Er erkundete erst einmal die Umgebung des Hauses und drang in die Gartenhütte neben dem Haus ein. Dort stand die Ernte des Tages, einige Gurken, die Dagmar am Nachmittag geerntet hatte. An einem Nagel neben der Tür hing ein Schlüssel, den Dagmar für den Fall, dass sie sich einmal aus dem Haus sperren würde, dort aufgehängt hatte.
Entschlossen, die gute Gelegenheit zu nutzen, schlich er zum Haus. Als er im Wohnzimmer stand, kleidete er sich erst einmal in seine Tarnung und legte Messer und Fesseln bereit. Im Licht seiner Taschenlampe, sah er den geöffneten Aktenkoffer auf ihrem Schreibtisch. Dagmar hatte wohl Arbeit mit nach Hause genommen. Er blätterte in den Unterlagen, vertrauliche Kundendaten. Bei seiner Karteikarte hielt er inne. Ihn ärgerte die Bemerkungen, die er dort fand.
?Notorischer Schuldner (durchgestrichen), wieder kreditwürdig, Beratung über Anlage. Scheint etwas naiv zu sein. Weiblichen Reizen durchaus nicht abgeneigt. Kann bei Verhandlungen leicht über den Tisch gezogen werden.?
Aber er musste zugegeben, dass sie auch recht hatte. Schließlich war er bei ihrem letzten Termin sehr abgelenkt gewesen. Er schlich zum Schlafzimmer. Dagmar schnarchte leise.
?Vielleicht bietet sie mehr als Geld und Zinsen ...? dachte er.
Auf jeden Fall wollte er versuchen, sich einen Zinsvorschuss von ihr zu holen. Langsam schlich er an ihr Bett, vorher stieg er aus seiner Hose und streifte ein Kondom über. Ihre Blöse war nur halb bedeckt. Vorher packte er ein paar wertvolle Schmuckstücke ein. Dann hielt er ihr fest den Mund zu, riess ihr die Bettdecke weg und warf seinen Körper über sie. Dagmar konnte sich nicht wehren. Der Unbekannte war schwerer als sie. Mit einem Ruck war er in ihr. Voller Wildheit stiess er sie, bis sie der Ohnmacht nahe war. Als er fertig war, stieg er von ihr runter. Er zog ihren Körper an den Bettrand, drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie gab keinen Laut von sich. Mit einem weiteren Kondom ausgestattet, drang er erneut in sie ein. Seine Stösse kamen jetzt langsamer als vorher und es dauerte eine Ewigkeit bis er sich erneut ergoss.
Wimmernd lag sie da, als er dem Elektroschocker nahm und ihn ihr in die Seite rammte. Ihr Zucken hörte auf. Michael nahm die Gurke und steckte sie zwischen ihre Beine. Dann zog er sich an und verliess das Haus.
Der Gedanke daran, wie sie reagieren würde und die Gurke in ihrer Fotze fand bereitete ihm ein besonderes Vergnügen.
Banküberfall
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Ueberfall auf einen Supermarkt ...
... und wie es weiterging
Was aus einem Überfall alles werden kann: Raub, , Vergewaltigung
Created on May 27, 2006 by mad_dog
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