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Chapter 3
by JuniaW
Bei welchen Gelegenheiten habe ich mir das "Frau" sein schon zu Nutze gemacht?
Dachbodenclique
Zu der Zeit war ich viel mit meinen Schulfreundinnen Verena, Laura und Leonie zusammen. Leonie war auch unsere Nachbarin und ihre Mutter hatte auf dem Grundstück ein kleines Gebäude mit einer Praxis. Das wiederum hatte einen Dachboden und dort traffen wir uns täglich. Wir gingen alle in die 8te bzw. 9te Klasse an unserer Schule, waren aber alle in unterschiedlichen Klassen. So konnten wir wenigstens dem Unterricht folgen, mussten uns aber natürlich danach immer sofort bei Leonie treffen. Oft noch vor dem Mittagessen. Wir hörten dann Musik, machten notgedrungen unsere Hausaufgaben und quatschen dann viel. Klare fehlte mal die eine oder andere, weil an Jungs hatten wir natürlich auch schon Interesse, aber den Dachboden kannte keiner unserer Freunde - und das sollte auch so bleiben.
Im Sommer war es besonders cool, weil Leonies Eltern erstens nie zu Hause waren und zweitens einen coolen Pool im Garten hatten. Leonies Geschwister waren schon groß und wohnten jeweils in der Stadt, wo sie studierten. Jetzt war es aber Herbst und wir saßen viel im Dachboden und hörten Musik. Wir hatten den ganzen Raum mit Matratzen und Kissen ausgelegt, so dass es auch echt chillig war. Verena erzählte gerade, dass sie ihrem Freund letzte Woche einen geblasen hatte und der Idiot musste es sofort rumerzählt haben, weil sie heute in der Schule von ein paar Jungs komische Sprüche rein gedrückt bekommen hatte. Und sie meinte, dass sie jetzt erst mal sicher nicht mit ihm schlafen würde, wenn er seine Klappe nicht halten konnte und keine Lust hatte, dass es dann die ganze Schule und am besten auch ihre Eltern wussten. Ich hielt mich zurück, ich hatte schon öfter Sex gehabt, aber das mussten die anderen drei nicht so deutlich wissen. Ich tat so, als ob ich auch Jungfrau wäre, wie die anderen drei. Laura berichtete, dass sie es mit ihrem Freund vor zwei Wochen mal probiert hatte in einem der ganz seltenen Momente, wo sie sturmfrei hatte, aber Andi wäre schon gekommen, bevor er überhaupt drin war. Das war ihm total peinlich und so hatte sie keine Angst, dass die Story die Runde machte. Sie erzählte, dass sie jetzt echt Bock hätte es mal zu probieren und Verena stimmte gleich ein, dass sie das erste Mal jetzt auch endlich hinter sich bringen wollte.
Leonie meinte, dass ihr Tom (ihr Freund) erst heute im Bus wieder unter den Rock gegangen war und - sie wurde ganz rot als sie es sagte - sie war so feucht geworden, dass sie jetzt auch endlich mal richtig Sex haben wollte. Nur hatte sie die selbe Angst wie Verena, dass er gleich alles rumerzählen würde. "Wäre cool, wenn wir einen zum "Üben" hätten, wo wir sicher sein können, dass er auch die Klappe hält.", sagte sie so vor sich hin. "Du meinst einen nur zum Poppen, einfach so???", fragte Verena zurück. "Ja, einfach zum Üben und mal ausprobieren, ohne Stress, aber das kannst vergessen - Jungs müssen immer damit angeben.", antwortete Leonie. Laure meinte, dass wäre das eigentliche Problem, dass man nix geheim halten konnte. Sonst hätte sie schon viel öfter mal mit einem gepoppt. "Mädels, wenn ihr das ernst meint, dann habe ich eine Idee", sagte ich da und alle drei sahen mich erwartungsvoll an. Ich zögerte. "Jetzt sag schon", drängte Verena. "Naja, ihr kennt doch Patrick?", fragte ich. Patrick war auch ein Nachbar, so Anfang dreißig. Wohnte mit seiner Frau zwei Häuser weiter. Er starrte uns immer recht gierig an und wenn es Gelegenheit gab, dann versuchte er uns wie zufällig am Po oder den Brüsten zu berühren. "Hmm.. klar... ja.... logisch", kam es von den dreien. "Na dann wisst ihr doch, dass es schon lange auf uns scharf ist. Und er muss die Klappe halten. Erstens wegen seiner Frau und zweitens, weil er sich strafbar macht, wenn er mit uns poppt. Also der ideale Kandidat, wenn ihr es ernst meint, dass wir so unsere Unschuld verlieren wollen.", schlug ich vor.
Jetzt ging es wild durcheinander. Verena schien begeistert zu sein, Leonie unentschlossen und Laure argumentierte dagegen. Es ging hin und her und schließlich wurde ein Beschluss gefasst. Ich sollte Patrick ansprechen und an einem der nächsten Nachmittage herlocken. Verena würde Kondome besorgen und dann würde jede von uns ihre Unschuld mit Patrick verlieren. Ich müsste ihm aber erklären, dass er nur still auf dem Rücken liegen durfte und uns nicht anfassen. Und wir würden alles kontrollieren. Alle waren recht aufgewühlt, als wir auseinander gingen. Ich ging am Abend bei Ihnen vorbei und Patricks Frau öffnete die Türe als ich klingelte. "Hallo, ist Patrick auch da?", fragte ich und da hörte ich ihn schon. "Ja, hi Junia, was gibt's", fragte er, als er zur Türe kam. Seine Frau stand noch dabei. "Ich wollte nur Fragen, ob du die nächsten Nachmittage mal Zeit hast. Wir haben ein Problem mit einem Fenster an unserem Dachboden über Leonies Praxis, das nicht schließt und ihre Pa hat doch zwei linke Hände und mein Pa hat keine Zeit", säuselte ich. Er antwortete: "Du Junia, das passt gut. Gleich morgen habe ich nachmittags Zeit, weil ich frei habe, wegen einem Arzttermin am Vormittag." "Na prima", lächelte ich, "kommst du gleich um drei rüber zu Leonie?". "Gut, mach ich Junia - bis morgen." "Bis morgen und einen schönen Abend", verabschiedete ich mich von den beiden. Zuhause schrieb ich gleich SMS an die drei anderen. "Er kommt gleich morgen um drei zu Leonie rüber."
Auf dem Nachhauseweg im Bus waren alle nervös. Gerade Laura schien das gar nicht zu gefallen. Verena war eher aufgeregt und neugierig, während Leonie nachdenklich wirkte. Wir kamen an und gingen direkt in den Dachboden und da es kurz nach zwei war mussten wir noch ein bisschen warten. Verena fragte: "Bleiben die anderen im Raum, wenn wir es tun? Für mich ist es ok." Sie guckte in die Runde und ein allgemeines Nicken kam. Bei Laura wieder sehr zögerlich, aber sie ergab sich wohl dem Gruppenzwang. "OK", meinte Verena und bereitete in der Mitte des Raumes einen Platz vor, wo sie eine Decke auslegte. "Die können wir danach entsorgen, falls sie Flecken hat", grinste sie. Wir trugen heute alle Hosen bzw. Jeans und oben rum T-Shirt und Pulli. So dass wir eigentlich recht brav aussahen. Dann hörten wir Patrick rufen: "Junia, Leonie, seid ihr da?" "Hier oben antwortete ich durchs Dachfenster und deutete auf die Türe der Praxis. Patrick kam hoch. Er trug Jeans und ein T-Shirt. Er sah echt nicht schlecht aus und hatte einen sportlichen Körper. Erstaunt blickte er sich um. "Hier verstecken sich ja noch mehr hübsche Mädchen." Er grinste: "So, wo ist jetzt das Problem mit dem Fenster". "Es gibt kein Problem mit dem Fenster", antwortete ich kühl. "Wir brauchen deine Hilfe bei etwas anderem. Wir sind alle Jungfrauen und wollen das heute ändern. Wenn du mitmachst, dann gibt es ein paar Regeln. Erstens, wirst du dich nur auf den Rücken auf den Boden legen und selbst nichts machen. Zweitens werden Kondome verwendet. Drittens wirst du uns nicht anfassen. Viertens wirst du keinem Menschen davon erzählen" Ich merkte, wie er mit jedem Satz etwas bleicher wurde und fieberhaft überlegte. "Mädels, ich weiß nicht. Meine Frau und ich mach mich strafbar....". "Entscheide dich, ja oder nein Patrick?", setzte ich nach.
Er zögerte noch und sagte dann ganz heiser: "Ja, ok. Ich mach mit." "OK", meinte ich, "dann zieh deine Hose aus und leg dich da auf die Decke." Er fing sofort an und als er seine Short auszog war sein Schwanz schon halb steif. Er legte sich mitten auf die Decke. "Verena, hast du die Gummis?", fragte ich und Verena warf mir zwei 10er Packungen zu. Die anderen drei hatte wohl ein bisschen der Mut verlassen, sie sahen recht verunsichert aus. "Was ist denn los mit euch? Muss ich anfangen? Hat es euch die Sprache verschlagen?", warf ich in den Raum. Verena nickte mir zu: "Fang du an - ich mach die zweite." Ich sagte nichts mehr und nahm eins der Kondome. Ich beugte mich zu Patricks Schwanz runter und massierte ihn leicht mit der Hand. Schnell war er steinhart. Dann rollte ich den Gummi über, zog meine Leggins aus und steifte den Slip runter. Ich spürte das ich schon ein wenig erregt war, spuckte trotzdem in die Hand und machte den Gummi mit Spucke ganz glitschig. Dann setzt dich mich langsam drauf. Ich fühlte wie Patricks Schwanz mich ausfüllte. Ich machte ganz langsam und vorsichtig - die sollten nicht checken, dass ich schon Profi war. Ich jammerte ein bisschen als ich ganz drauf saß und fing dann an mich zu bewegen. Patricks Hände gingen an meinen Po, aber ich klopfte drauf und raunzte: "Nicht anfassen!". Er nahm die Hände weg und ich fing an mich langsam auf und ab zu bewegen. Ich machte mich richtig eng und so war ich nicht erstaunt als Patrick nach ein oder zwei Minuten keuchte: "Oh Gott, jaaaaaaaaa." Und ich merkte wie sein Schwanz zuckte und dann ein wenig kleiner wurde. Ich stieg runter und sah es mir an, wie das Sperma im Kondom waberte. Verena kam auch ganz nah und rollte das Kondom runter und roch am Sperma. Patrick meinte nur: "Ich bin gleich wieder hart. Sorry Junia, aber das war so geil und eng." Ich entgegnete cool: "Schon ok, geht ja heute nur ums ausprobieren." Und ich grinste ihn an, als ich mir erstmal Slip und Leggins wieder anzog. Verena fummelte an seinem Schwanz und den Eiern rum und sofort war er wieder steinhart. Sie legte das benutzte Kondom in die Ecke und nahm ein frisches, das sie versuchte über zurollen. Es ging nicht richtig und ich half ihr.
Dann zog sie ihre Jeans und den Slip aus und man konnte sehen, dass sie komplett rasiert war - ganz frisch. Und auch wie feucht sie war. Sie machte es wie ich und setzt sich langsam auf den Schwanz. Leonie und Laura guckten gebannt zu wie sich Verena langsam auf den Steifen runter lies. Als er ein paar cm in ihr war hörte sie auf. Jetzt Kam wohl etwas Wiederstand. Sie atmete tief durch und dann drückte sie sich auf den Schwanz. Sie stöhne kurz vor **** auf und hielt dann ganz still. "Oh mein Gott, jetzt bin ich keine Jungfrau mehr", keuchte sie. Ganz langsam fing sie an sich zu bewegen. Patrick stöhne nur: "Scheiß, du bist so eng, ohhhh ohhhhh" und er schien wieder in den Gummi zu spritzen, weil kurz darauf stand Verena auf und der halbsteife Schwanz mit dem leicht blutverschmierten Kondom lag auf Patricks Bauch. Verena kniete sich hin und machte den Gummi ab. Schaute ihn sich genau an, man konnte sehen, dass sie etwas stolz war. Dann legte sie ihn zu dem anderen Gummi, wischte ihre Muschi mit einem Taschentuch ab und zog Slip und Jeans wieder an. Sie schaute zu Laura und Leonie: "So - wer mag jetzt?" Die beiden schauten sich schüchtern an und Laura sagte: "Komm, mach du Leonie - ich mach die letzte.". Leonie stand zögernd auf und ich bereitete Patrick vor indem ich seinen Schwanz wichste bis er wieder hart war und ihm ein frisches Kondom über rollte.
Leonie kam schüchtern zu uns und zog sehr umständlich ihre Hose und den Slip aus. Sie war auch rasiert, aber nicht blank nur alles schön gekürzt. "Bist du richtig feucht?", fragte ich sie. Sie zögerte wieder. "Mach es einfach mit Spucke richtig glitschig", meinte ich. Ich sah wie unsicher sie war. "Du musst dich entspannen, oder kneifst du jetzt?" Sie schüttelte den Kopf - die Blöße wollte sie sich wohl nicht geben. "Soll ich helfen?", fragte ich. Sie nickte mir dankbar zu. Ich ging zu ihr hin und spuckte in meine Hand. Dann rieb ich ihren Eingang vorsichtig ein. Ich wiederholte das ein paarmal, bis sie schön glitschig war. "Komm, jetzt setzt dich drauf. Ich helfe dir.". Zögerlich und schüchtern senkte sie ihre Muschi auf den Schwanz. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und brachte ihn an ihren Eingang. "So, langsam Leonie." Dann lies sie sich ganz langsam drauf gleiten. Immer weiter glitt er rein und ich wunderte mich, ob da gar kein Wiederstand war. Sie stöhnte kurz auf, als das Teil ganz in ihr war und dann bewegte sie ihr Becken Wein wenig im Kreis. Patrick stöhnte laut, das schien ihm wohl zu gefallen.
Leonies Kopf war ganz rot und sie fing an sich auf und ab zu bewegen. Sie fasste sich zwischen die Beine und massierte ihre Klit. Sie bewegte sich immer schneller und fing an zu stöhnen. Sie rieb sich und ritt den Schwanz. Schweiß stand auf ihrer Stirn. Wir anderen drei Mädels schauten gebannt zu und ich war richtig neidisch. Sie lies sich richtig gehen, bewegte sich auf dem Teil und massierte sich den Kitzler. Nach ungefähr 10 Minuten fing sie laut an zu Stöhnen und hatte wohl ihren Orgasmus. Patrick stöhnte auch und entlied sich wohl in seinen Gummi. "Gott war das geil.", keuchte er. Leonie stieg runter und legte sich neben Patrick hin und keuchte: "Das ist ja der Hammer, da ist mir ja bisher richtig was entgangen." Man sah, dass sie echt glücklich war. Ich machte das Kondom ab, an dem kein Blut war - nur eine Menge Sperma drin und legte es zu den anderen beiden. Jetzt war wohl Laura an der Reihe. Verena redete ihr gut zu: "Komm schon Laura - du willst es doch auch versuchen, oder? Soll ich dir helfen so wie Junia der Leonie geholfen hat?" Laura nickte schüchtern. Ich kümmerte mich um Patricks Schwanz der jetzt ganz schlaff war. Widen schien nicht zu helfen, so nahm ich ihn kurz in den Mund. Schmeckte etwas eklig nach Gummi, aber er wurde schnell steif und ich machte ein Kondom drauf.
Laura hatte in der Zwischenzeit Hose und Slip ausgezogen und sass auf breitbeinig auf dem Boden. Verena legte sich zwischen ihre Beine und machte sie mit Spucke glitschig. Laura war nur wenig rasiert, zwar kein richtiger Busch, aber nicht so rasiert wie wir anderen. Irgendwann meinte Verena wohl, dass sie jetzt bereit war und führte sie zu Patrik. Laura setzte sich langsam auf den Schwanz. Man konnte ihr Angst, Verzweiflung und Verkrampfung richtig ansehen. Sie stöhnte als dich Eichel zwischen ihre Schamlippen glitt: "Nein, das tut weh, ahhh." "Jetzt stell dich doch nicht an", meinte Verena nur, "Wir anderen haben es doch auch geschafft." Und sie drückte Laura ein wenig nach unten. Plötzlich war der Schwanz ganz in ihre drin, aber sie schrie wie verrückt: "Auaaa, aaaaaa auiaaaa, ich will das ned - aua". Da lies Verena sie los und Laura war sofort wieder vom Schwanz unten und hielt sich die Muschi fest.
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