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Chapter 3 by Lariss Lariss

Was passiert jetzt?

Costanze vergreift sich im Ton

Der Mann von der Security sah Constanze lang an. Er musterte ihre Figur. Lecker. Die Blondine trug ein Businesskostüm. Der knielange Rock lies genug ihrer langen Beine frei um zu erkennen, das unter der Kleidung ein durchtrainierter Körper lag. Unter ihrer Bluse lagen ein paar nette Brüste, doch ein Blazer bedeckte diese. Das blonde Haar war ein Traum. Doch der Blick mit dem sie ihn bedachte, lies alle Gefühle die er hegen könnte platzen. Es erinnerte ihn an seine Schulzeit. Da wurde er oft so angeschaut.

„Haben sie irgendetwas genommen?“ fragte er Constanze.

Diese blickte ihn noch abschätzender an. Dieser Typ sprach sie an. Sie ging auf ihn zu und baute sich vor ihm auf. „Hören sie mal Herr…“ Sie blickte auf sein Namensschild „ Mertens, sie wissen wohl nicht mit wem sie es zu tun haben?“

Constanze blickte auf den Mann herab, da sie ihn leicht überragte. Ihr blondes Haar wehte im Luftzug, das der abfahrende Zug hinter ihr auslöste. Da packte der Mann sie am Arm.

„Jetzt hören sie mir mal zu. Ausweis bitte.“ Tim Mertens Laune sank mit jeder Minute. Nur weil das Blondchen hammer aussah, konnte sie nicht so mit ihm umspringen.

„Was fällt ihnen ein. Sie …Sie….Arschloch….“ Sie wand sich aus seinem Griff und schlug nach ihm. Keine 5 Meter entfernt stand ein Polizist. Auf diesen hielt Constanze zu. „Herr Wachtmeister …Dieser Kerl….“ Doch der Wachtmeister blickte auf und nickte dem anderen Mann zu.

„Hallo Tim. Wassn los?“ Der Polizist kannte Mertens gut. Er und Mertens hatten schon zwei drei mal auf Uniformkosten einen weggesteckt. Hatten sie eine Ladendiebin oder Schwarzfahrerin aufgegriffen, wurde diese in Mertens Büro gebracht. Und dort nach ausgiebiger Untersuchung vor die Wahl gestellt. Anzeige oder….

„Die Kleine will sich nicht ausweisen. Außerdem hat sie mich beleidigt und tätlich angegriffen.“

„Das ist eine Lüge.“ Rief Constanze.

„Ganz ruhig. Zeigen sie mir ihren Ausweis.“ Sagte der Polizist.

„Der“ sagte Constanze und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich als sie sah das der Zug samt ihrem Koffer, und Portmonai weg war. Sie wand sich zu Mertens. „Sie Schwachkopf. Wegen ihnen ist mein Koffer weg.“

„Nana“ sagte der Polizist. „Sag mal Tim hatte sie einen Koffer?“

„Nein“

„Weil sie Idiot mich aufgehalten…“ setzte Constanze an, doch der Polizist unterbrach.

„Jetzt mal Halblang junge Dame. Sie kommen jetzt mit.“

„Warum?“

„Erstens haben sie diesen Herrn beleidigt. Sie können sich nicht ausweisen und reden wirr. Sie verweigern die Kooperation. Wissen sie was ich glaube?“

„Was?“ zischte Constanze.

„Ich glaube das besprechen wir im Büro.“

Der Polizist und Tim Mertens folgten der davon stürmenden Blondine, glotzen ihr auf den Arsch und lotsten sie zum SecurityBüro. Drin angekommen schloss Mertens ab. Constanze verschränkte die Arme und sah böse die beiden Männer an. „Und was glauben sie?“ zischte sie verächtlich.

„Keinen Ausweis und kein Gepäck. Und ihr unkooperatives Verhalten. Sie sind ein Drogenkurier. Oder Tim?“ Der Securitymann nickte.

„Was? Das ist die Höhe. Ich verschwinde jetzt.“ Platze Constaze heraus.

„Nein das werden sie nicht. Zuerst werden sie gefilzt. Und zwar gründlich. Dann unterhalten wir uns entweder über **** oder über Beleidung und tätlichen Angriffs.“ Der Cop grinste gespannt und setzte nach „Bitte ziehen sie sich aus.“

„Niemals.“ Sagte Constanze.

„Dann muss ich einen Drogenhund holen.“ Beim Wort Hund sah der Polizist ein Blitzen in den Augen der Blondine. Angst.

Constanze hatte tatsächlich unglaubliche Angst vor Hunden. Todesangst. Und hätte sie ihr Jurastudium schon begonnen, wüsste sie das das hier nicht zulässig war. Das mindestens eine Polizistin anwesend sein müsste und das war erst der Anfang an Rechtsbrüchen. Doch Constanze wusste das nicht. Sie wusste nur das sie gerade panische Angst bekam.

„Gut Tim hol Rex. Sei aber vorsichtig er beißt.“ Tim stand auf und wollte zur Tür gehen, da sagte Constanze „Stop.“
Beide Männer grinsten sich zu, und drehten sich dann zu der Blondine.Sie sahen wie sie mit sich kämpfte und dann sagte „Ich bin mit der Durchsuchung einverstanden. Was soll ich tun?“

Der Polizist lächelte sie an und genoss ihr Unbehagen und die unterdrückte Wut. „Also…..“

Was geschieht nun mit Constanze

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