Cornelia wird zum Spermabecken

Als der aufs Äußerste gereizte Jungschwanz ihres Stiefsohnes zu zucken beginnt, erhebt sie sich von der Couch und stöckelt in seine Richtung. Sie kniet sich neben die blonde Wärterin und steckt ihr die Zunge in das vom Negerschwanz ganz ausgefüllte Fickmaul.

Der junge Neger stöhnt wild auf, als nun zwei Zungen mit seiner Eichel spielen. "Uuaah ... ihr ... ihr Huren!", lässt er sich vernehmen.

"Es muss mir gelingen, den Jungen in meinem Mund zum Abspritzen zu bringen", denkt sich Cornelia. "Dann können sie nichts gegen uns unternehmen." Das ist ihr Plan. Sie umfasst die Negerlatte und löst sie langsam aus der Umklammerung der Ficktitten.

Um die Wärterin nicht zu verärgern, greift sie unter den Rock der Blonden und spielt mit ihrer nassen Fotze. "Diese Hure", denkt sich Cornelia. "Sie ist stockgeil auf Negerschwänze und kann ihre Geilheit hier ausleben, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen, die weiße Frauen erwarten, die sich mit Negern einlassen."

Während sie das blonde Negerflittchen mit ihren Fingern vögelt, steckt sie sich den Schwanz ihres Stiefsohnes in den Mund. Beide, sowohl ihr Junge wie auch die blonde Wärterin, stöhnen laut unter der Behandlung. "Uuuh ...", keucht der Junge. "Die Hure saugt mir den Schwanz aus."

Cornelia ist sich vollends darüber klar, dass sie von nun an drei Negerschwänze abmelken muss, wenn ... ja wenn ... ihre Stiefsöhne dichthalten und ihrem Vater davon nichts sagten. Sollten sie aber reden, dann ist es mit Sicherheit aus und vorbei mit der Ehe ..." Aber sie muss es riskieren. "Alles ist besser, als in die Umerziehungsanstalt gesteckt zu werden", denkt sie sich, während sie den Schwanz ihres Stiefsohnes abmelkt.

"Schleck meine weißen Titten", kommandiert die blonde Wärterin und hält sie dem Jungen einladend vors Gesicht. Der saugt an den dicken Milcheutern und stöhnt in das weiße Fleisch hinein.

Als der Jungschwanz in ihrem Mund wild zu zucken beginnt, umfasst Cornelia ihn mit beiden Händen. Mit einem Grunzen entlädt sich der Junge im Mund seiner Stiefmutter, die **** versucht, die Negersahne zu schlucken Was ihr aus dem Mund läuft, sammelt sie mit zwei Fingern auf und leckt sie sauber.

Schon einige Zeit zuvor geht die blonde Wärterin mit den Nuttenstiefeln zu dem an die Wand gefesselten Negerjungen und befreit seinen Schwanz von dem Gefängnis. Während sie die ihr dargebotene Szene kommentiert, löst sie die Fesseln des Jungnegers und wichst den jungen Negerschwanz zu voller Größe. Schließlich führt sie ihn hinter seine knieende Stiefmutter und sagt in harrschem Befehlston: "Fick die Hure!"