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Chapter 3 by teenbitch teenbitch

Und jetzt?

Claudia nutzt ihre Position aus

Claudia hatte keine Lust auf langweiligen Smalltalk. Wenn der Typ sie wollte, musste er es beweisen. "Tom, Du glotzt mich so an, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass ich die heisseste Frau bin, die Du je gesehen hast. Ist das richtig?"

Tom wird etwas blass. Er zögert, aber Claudia erkennt an seinem Gesichtsausdruck, dass sie recht hat.

"Ich kann auch einfach weitergehen und Du träumst Dein kümmerliches restliches Leben davon, wie es hätte sein können ... heute ... mit mir!"

"Ja", stößt Tom hervor. "Ich ..."

"Dass interessiert mich nicht", unterbricht Claudia ihn. "Willst Du mich in Ruhe betrachten? Vielleicht sogar berühren?" Ihr ist spontan danach, eine Bestätigung ihres ausgeprägten Egos zu kriegen. Jetzt, sofort. "Steh auf", befiehlt sie. "Du hast die Wahl: Du kannst von mir träumen, oder wir gehen zu Dir, zu Dir nach Hause, in die Wohnung, die Du mit Deiner langweiligen Ehefrau bewohnst, in Euer Schlafzimmer! Und wenn Deine Ehefrau gerade in Eurer Wohnung ist und den Abwasch macht oder was eine Hausfrau sonst so für spannende Sachen tut, hast Du jetzt einen verfickten Anruf Zeit, sie da mit einer Lüge rauszukriegen, bevor ich weggehe! Verstanden?"

Tom schluckt, doch er ist so fasziniert von Claudia, dass er nicht riskieren will, sich diese Chance zu versauen.

"Ach ja, ich habe Lust, ein wenig Verkleiden zu spielen. Ich hoffe doch, Deine dumme Frau hat ein paar Klamotten, die ich ausprobieren kann. Schließlich will ich sicher sein, dass ich mich nicht an irgendjemanden verschenke, der mich nicht zu würdigen weiss. Du solltest mir also beweisen, dass ich in den Sachen Deiner Fotze deutlich besser aussehe und Dich viel heisser mache als sie es je vermocht hat, begriffen?"

Hektisch nickt Tom

Was tut Tom?

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