Chuck

„Hallo mein Freund“, dröhnt es und herein kommt ein riesiger schwarzer Koloss mit einem schmutzigen Grinsen im Gesicht. Er trägt Jeans und ein offenes Hemd, unter dem sein mächtiger Brustkorb zu sehen ist. Gabys Entsetzen ist grenzenlos. Der Kerl ist bestimmt zwei Meter groß, hat ein Kreuz wie ein Schrank und Hände wie Baggerschaufeln. Sie wagt gar nicht sich vorzustellen, wie groß sein… „Da hast du aber ein niedliches Püppchen“, unterbricht Chuck ihre Gedanken. Er greift ihr sofort an die noch kaum entwickelten Brüste und dann zwischen die Beine, als ob er ein Stück Vieh begutachten würde. Er fühlt Jeffs Sperma, das noch immer in großer Menge aus ihrer Scheide quillt. „Wow, great, da hast du dich ja schon gut melken lassen!“, ruft er Jeff anerkennend zu. „Dann will ich die Kleine mal kurz untersuchen, ob sie sich auch für uns eignet“, meint er, während er mit seinem Finger noch immer an ihrem Kitzler herumspielt.
Er deutet auf den Gynostuhl. „Los, Mädchen, steig auf den Bock.“ Gaby kann ihre Angst nicht mehr kontrollieren und obwohl Chucks gekonnte Manipulationen an ihrem Kitzler ungewollt angenehme Gefühle in ihrem Unterleib auslösen, rollt sie sich nur schluchzend auf dem Bett zusammen.
„Du willst nicht tun, was ich dir sage?“ fragt Chuck mit drohender Stimme. „Na gut, du hast es so gewollt. Dann werde ich eben auch erst mal deine Qualitäten auf der Matratze testen.“ Mit einem Ruck reißt er die Knopfleiste seiner Jeans auf und lässt die Hose fallen. In Gabys Augen steht bei dem, was sie dort sieht, die blanke Panik. Chuck gibt ihr jedoch keine Zeit zum Umdenken, sondern presst sie wieder flach auf das Bett, drückt ihre Beine auseinander und legt sich sofort mit seiner gesamten Körpermasse auf das das Mädchen.