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Chapter 4 by Jo91 Jo91

Kann Julian in Ruhe duschen?

Christian gesellt sich dazu.

Ich erschrak als sich die Türe der Dusche plötzlich öffnete. Vor mir stand Christian. Splitterfasernackt. Mit einem schönen halbsteifen Rohr zwischen seinen Beinen baumelnd, betrat er die Dusche.

"Ich glaube das mit dem Einseifen bekomme ich wohl besser hin." Meinte er, griff nach dem Duschgel, und fing an mich einzuseifen. Erst ganz unschuldig an den Schultern, dann glitten seine Hände langsam an mir hinab. Feste knetete er meine Pobacken, um kurz danach an meinen Seiten nach vorne zu wandern, mich am Becken zu greifen und mich an ihn zu ziehen. Sein jetzt schon ordentlich steifer Schwanz flutsche zwischen meine Pobacken, über meine Rosette hinweg und an meinem Damm entlang. Er griff mit seiner rechten Hand an meinen Schwanz während seine Linke an meine Eier ging. "Wie ich sehe gefällt dir das Julian." "Ja." Presste ich zittrig und mit leichtem Stöhnen in der Stimme hervor. Christian fing an mich langsam zu wichsen. Sehr geil fühlte sich das an, diese fremde, flutschige, Hand an meinem Schwanz zu haben und gleichzeitig seinen Prügel an meinem Arsch zu spüren. Während er mich so wichste, immer wieder mal langsam, mal schnell und auch mal nur meine Eichel, spürte ich wie die Spitze seines Prügels an mein vorgedehntes Loch drückte. "Keine Angst Julian, das wird dir gefallen." Langsam presste er seinen muskulösen Körper und seinen Harten Schwanz gegen mich, während ich ihm meinen jungfräulichen Po entgegendrückt. Dann spürte ich wie sich meine Rosette weitete, wie ich langsam dem Druck nachgab und mich entspannte. Und dann war auch schon seine fette Eichel in mir. Stöhnend drückte ich mich auf seine Stange und er verschwand Stück für Stück in mir. Ich spürte wie sein fettes Teil mich komplett ausfüllte, und wie das meinen Schwanz vor Geilheit noch härter machte. Dann fing er an mich zu ficken. Zuerst etwas langsamer, dann etwas schneller. Sein Schwanz fuhr Stoß um Stoß in mich, während von oben das warme Wasser auf uns herabprasselte. Stöhend vor Geilheit presste ich mich an Ihn und lies mich von ihm ficken. Gab mich ihm ganz hin, genoss es einfach nur von einem reifen gutaussehenden Mann hart genommen zu werden. Er hielt mich mit beiden Händen an der Hüfte fest und rammte seinen Schwanz in mich, ganz wie es ihm gefiel. Vor lauter Geilheit fing ich an Sternchen zu sehen und spürte wie die Sahne in mir aufkochte. Unter lautem Stöhnen, und noch während Christian seinen Schwanz in mich trieb, kam ich in großen Schüben. Drei, vier, fünfmal klatschte mein Sperma mit rießigem Druck an die Wand.

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