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Chapter 5 by mäuschen mäuschen

weiter?

Christian gefallen meine Brüste offensichtlich

Vor ein paar Tagen noch hatte ich nach kurzem Zögern versucht meine unfreiwillig entblößten Brüste zu bedecken. Und nun entblößte ich sie komplett freiwillig, ohne zu zögern und präsentierte sie dem Vater meines Freundes.

Ich fühlte mich einerseits selbstbewusst, schließlich hatte ich oben herum auch einiges zu bieten, das wusste ich. Und ich merkte auch sofort, wie meine Nippel sich verhärteten. Bestimmt nicht wegen Kälte, denn die warmen Sonnenstrahlen tanzten auf der Haut meines nun fast komplett nackten Körpers und es war auch fast windstill. Aber warum genau ich jetzt erregt war, wieso ich fühlte, wie ich mich fühlte, warum ich tat, was ich tat, das war mir zu dem Zeitpunkt selber nicht ganz klar.

Andererseits hatte ich aber auch leise Zweifel. Was war nur los mit mir? War ich pervers? Was riskierte ich hier? Wieso setzte ich so vieles aufs Spiel? Was wäre, wenn Luca wieder ins Zimmer kommt und mich so sieht? Wie würde er reagieren? Oder Lucas Mutter, Christians Frau? Was wäre hier los, wenn sie ihren Mann dabei erwischt, wie er sich am jungen Körper der gerade achtzehnjährigen Freundin ihres Sohnes ergötzt?

Aber so schnell wie diese Selbstzweifel und die Gedanken über mögliche Konsequenzen aufgekommen waren, so schnell realisierte ich auch, dass es mir in dem Moment irgendwie einfach egal war.

Dass es mir wichtiger war und wirklich sehr gefiel, welche Wirkung ich auf Christian hatte. Besonders, dass er nun offensichtlich nicht anders konnte als auf meine üppige und wohlgeformte Oberweite zu starren, die ich ungeniert zur Schau stellte. Dabei meinte ich einen Mix aus Neugier, Bewunderung, und Verlangen in seinen weit geöffneten Augen sehen zu können. Ihr fragt euch sicherlich, wie man das alles in einem Blick erkennen soll. Aber ich spürte das in dem Moment einfach, und nicht zuletzt die unverkennbar anwachsende Beule in seiner Hose bestätigte mich in dieser Annahme.

Und auch gefiel mir der Fakt, dass ich begehrt wurde von einem Mann der mitten im Leben stand. Einem verheirateten Mann, dem ich mit meinem jungen Körper den Kopf verdrehte. Wie weit war er bereit zu gehen? Und wie weit war ich bereit zu gehen? Könnte ich ihn gar dazu bringen, mich mehr zu begehren als seine eigene Frau? Der letzte Gedanke war vielleicht ein wenig weit gesponnen, aber allein die Idee, dass so etwas möglich war, ließ mein Herz schneller schlagen.

Vielleicht phantasierte ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn auch einiges zu viel zusammen. Interpretierte zu viel in diese Situation. Aber vielleicht ja auch nicht? Denn daran, dass ich Christian gerade den Kopf verdrehte, bestand für mich kein Zweifel. Er stand immer noch da, ließ seine Augen über meinen Körper schweifen, und hatte immer noch nicht auf meine Frage geantwortet, ob ich ihm helfen könne. Vielleicht bräuchte er jetzt nur noch einen kleinen Stups in die richtige Richtung?

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