Chris und Cory geraten in einen Hinterhalt

„Bitte helfen Sie mir!“ Ein junges Mädchen, ein blonder Teenager mit lockigen blonden Haaren, klopft plötzlich an die Seitenscheibe des Wagens, in dem die beiden Polizistinnen auf ihren Einsatz warten. Chris dreht die Seitenscheibe herunter. „Was ist denn passiert?“ fragt sie. Sie wundert sich ein wenig, was so ein junges Mädchen mitten in der Nacht so ganz alleine in dieser verrufenen Gegend zu suchen hat. „Meine Freundin hat einen Unfall gehabt! Sie liegt dort hinten! Bitte kommen Sie schnell mit!“

Chris und Cory springen aus dem Wagen. Wenn Monica in der Bar Probleme hätte, dann hätte sie sich sicherlich schon mit ihrem Pieper bei ihnen gemeldet. Sie laufen dicht hinter dem jungen Mädchen her und landen plötzlich in einer Sackgasse. Das ist doch der Hintereingang von dieser Bar, schießt es Chris noch durch den Kopf. Im nächsten Moment sind die beiden Polizistinnen bereits von einem halben Dutzend wenig vertrauenerweckenden Männern, sowohl schwarzen als auch weißen, umringt.

Chris und Cory wissen nur zu gut, dass sie den Typen hilflos ausgeliefert sind. Gegen eine solche Übermacht haben sie überhaupt keine Chance. Sie sind lediglich mit ihren Schlagstöcken bewaffnet, und das Funkgerät haben sie zu allem Überfluß auch noch im Wagen liegen lassen. Der blonde Teenager schmiegt sich eng an einen hünenhaften Schwarzen, der dafür seine Hand vorne in ihre weiße Schulmädchenbluse gleiten lässt. „Ich habe alles genau so getan, wie du es mir gesagt hast, Slim!“