Chantal kommt zurück

Ein vier Monate später, ich sitze zuhause und ordne mein Weiberarchiv, da klingelt es an meiner Haustür. Seltsam, ich habe die neue Verabredung doch erst morgen nachmittag, denke ich und gehe zur Tür. Ich bin überrascht, wer da vor meiner Wohnung steht: Es ist die fette Chantal, die sich in einem viel zu enges kurzes Kleidchen gezwängt hat und unsicher auf sehr hohen High Heels im Flur rumwackelt. Sie ist noch viel fetter geworden, denn nun hat sie noch einen Kugel ihrer Schwangerschaft.

In ihrer Hand hält sie eine Flasche Aldi-****, aus der sie sich anscheinend schon ordentlich bedient hat. Jedenfalls hat sie eine enorme Fahne und lallt mich an: "Na, du alter Ficker? Du Sau willse mich nich widda bissn vergewall --- n vergewalldiga ..." Sie torkelt mir entgegen, ich fange sie auf. Keuchend ist ihr heißer Atem an meinem Hals: "Na, willse nochma son junges Mädchn wie mich vergewalldiggan?" Ich lege eine Hand auf ihren fetten Arsch, den sie mir bereitwillig entgegen streckt, und ziehe sie in meine Wohnung. Neugierig guckt sie sich meine Karteikarten an und lallt: "Soviele hassde also schön gefiggd, du Drecksau? Un mich willsde nichmehr figgn oda was?" Sie reißt an ihrem weißen Kleidchen rum, das über ihren fetten Schwabbeleutern spannt.

"Zieh dich aus, du geile Schlampe!" sage ich. Chantal nimmt einen weiteren langen Schluck aus der Schnapspulle, dann zerrt sie ungeduldig am Reißverschluss herum und steigt schließlich aus dem Fetzen Billigstoff, wahrscheinlich bei Kik erworben. Ich bin erstaunt: Sie ist darunter komplett nackt, ihre dicken Euter liegen auf mehrfachen Speckrollen ihres Bauchs. Aufreizend fährt sie mit einer Hand über ihre dicken Fotzelippen, und es schmatzt ungehörig laut. "Siehsde wassde gemacht hass mit mir, ich will nur noch figgn, Alda ..." Sie reibt sich ein bisschen weiter, guckt mir dabei tief in die Augen und öffnet ihr kleines Schweinemündchen. Inzwischen habe ich eine gewaltige Erektion, mein Schwanz drückt mit Macht gegen meine Hose, die ich jetzt aufmache. Ich nehme meinen dicken Prügel in die Hand und klatsche ihn gegen ihre fette Wampe. Sie jauchzt wie eine kleine Pornokönigin und wichst sich weiter die Fotze. "Jaaaa, komm her, du Figger, bumms mich an, du notgeiler Opa ..."

Das reicht mir jetzt. Ich stoße sie aufs Sofa und drücke ihre Beine mit **** auseinander. Dann klatscht mein Harter auf ihre in sie stoßende Hand. Sie grabscht sofort nach meinem Pimmel und schiebt ihn sich tief in ihre Fotze. Dabei schreit sie ein bisschen auf. Ihre Möse zuckt schon ziemlich, die Fettsau ist kurz vorm Kommen, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe richtig zu rammeln.