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Chapter 4 by doppelt_anal doppelt_anal

What's next?

Champagner in die Darmfotze

Ist Walters Schicksal besiegelt"

gefällt es Euch? Dann bekommt ihr mehr...

**Die Meute wird größer- - - - - -

**und mehr noch

Mädchengleich, grazil und zugleich lasziv wie ein Vamp bewegst Du Deinen Arsch, Deine Hüften, Deine Titten, die Nippel erigiert und steif; Du läßt jetzt ALLES mit Dir machen – SIE sind geil bis in´s Mark und schieben Deinen göttlichen Körper immer heftiger über die Motorhaube. Dein Schweiß wirkt wie ein Aphrodisiakum, mehr noch, Deine Schweißdrüsen produzieren flüssiges Viagra, hochkonzentriert – und die Wirkung läßt nicht lange auf sich warten!

Der aufkommende Nebel läßt das Blech des Wagens langsam erkalten; auf Unmengen von nasser Haut verdampft Schweiß wie Regen auf heißem Asphalt – der Deiner Haut verströmt sich wie Nervengas in die umstehende Menge.

Ihre Zahl wird größer.

Voller Inbrunst schlürfen sie wie gierige Tiere den Schweiß von Deinem Körper, saugen ihn aus Deinen Poren bis Du das Gefühl hast, sie ziehen Dir die Haut vom Fleisch.

Aus Deinen Ficklöchern quillt unaufhörlich dieser für sie betörend duftende Geilschleim. Über ein Dutzend Ladungen Ficksahne hat sich über Dein Fleisch verspritzt; fließt auf das Blech unter Dir. Eure schmierigen, glitschigen Körper gleiten über den Autolack wie schleimige Aale auf den kalten Fliesen eines Schlachthauses. Ihr findet kaum noch Halt.

„Bei mir wäre es bequemer und auch wärmer.“ läßt sich eine beinahe sanfte Stimme an Deinem Ohr vernehmen. Gänsehaut rieselt Deinen Körper entlang. Sekundenlange Glückseligkeit.

„Bringt sie zu mir!“ ändert sich sein Klang, die jetzt fest und beinahe dominant klingt.

„Ihr ALLE seid meine Gäste!“

Sekunden später spürst Du ruckelnde Bewegung, die ein Wagen auf einer Straße verursacht.

„Süße - Du wirst nicht enttäuscht werden…“ flüstert er.

„Und ich WILL NICHT enttäuscht werden!“ hämmern sich seine harten Worte in Deinen Verstand.

In seinem Wagen fickt ihr wie Tiere...

Du liegst bäuchlings auf den Polstern seiner fahrenden Bumshöhle.

Auf Deiner Haut beginnt die langsam festtrocknende Ficksahne zu spannen.

Zentimeterdicke Spermaschichten splittern wie Zuckerkruste von Deinem sich windenden Körper.

Seine nasse harte Eichel spielt mit Deinem fest zusammen gedrückten Arschbacken, unentwegt sprudelt Precum aus seinem Spritzloch, besudeln Deine Arschspalte

Plötzlich realisierst Du

wie etwas eiskaltes sich gegen Deine Rosette drückt. Das Ding bohrt sich in Deinen Darm: eine Champagnerflasche, Magnumgröße.

Ruckartig fickt Dein neues Alphatier den Flaschenhals in Deine Analfotze. Den Draht hat er entfernt, doch der Korken steckt noch im Glasrohr. Voller **** schreist Du auf. Er zieht die Flasche wieder ein Stück heraus, rammt sie wieder rein, wieder raus und rein. Immer schneller! Das Gebräu im Inneren schäumt gefährlich auf. Bei jedem Stoß bohrt sich der Flaschenhals tiefer in Deinen Darmkanal. Du fühlst die harte Bleifolie wie sie das innere Deiner Darmwand entlang schabt, Dich innerlich aufreißt. Und doch treibt Dich eine perverse Lust an, läßt Dein Becken rotieren.

„Oh Gott, wenn er mich so weiterfickt, zerplatze ich gleich!“ denkst Du und blickst voller Gier und Lust hinter Dich und –

erstarrst beim Anblick Deines Peinigers! Doch im Moment der Erkenntnis wer Dich da gerade fickt, schüttelt er mit einem wissenden sadistischen Grinsen die Flasche wild durch, schlägt zweimal hart auf den Flaschenboden und rammt sie mit einem bestialischen Stoß tief in Deinen Fickarsch. Das Etikett ist nicht mehr zu sehen und der Flaschenboden kommt nur wenige cm vor dem Eingang Deines Darmes entfernt zum Stehen.

In Deinen Augen ist nur noch das Weiße zu sehen, Dein Kopf liegt unnatürlich weit im Nacken, Dein Mund ist weit aufgerissen, Dein geiles Stöhnen gleichsam erstickt. Der durchgedrückte Rücken gleicht dem einer Schlangenfrau, kurz bevor sie ihren Hinterkopf an ihrer Fotze vorbei schiebt und nach hinten ins Publikum schaut.

Doch nun bahnt sich eine ungeahnte Sauerei an: Voller Lust reißt er die Flasche mit einem brutalen Zug aus Dir heraus, vollkommen ignorierend, daß er dabei Deine empfindlichen Darmwände aufreißen könnte - die brutale Reizung deines Arsches bringt Dich unweigerlich dazu, ihn hart zusammen zu kneifen.

Und dann passiert es – beim Herausziehen drückst Du Deinen Mastdarm noch fester um den Flaschenhals; der Korken verkeilt sich an Deinem Darmausgang wie ein Plug und mit einer Urgewalt schießt der explosive Inhalt den mittlerweile aufgeweichten Korken wie eine Gewehrkugel tief ins Innerste Deiner Gedärme – der komplette Inhalt der Champagnerflasche ergießt sich mit brachialer **** in Deine Eingeweide.

Das Sprudeln und die Eiseskälte von 1,5 Liter Flüssigkeit treiben Dich den Rand einer Ohnmacht. Es baut sich ein Orgasmus in Dir auf wie ein Orkan, er treibt Dich diese Leiter immer höher! Du weißt nicht mehr wo Du aufhören mußt! Und selbst wenn, so könntest Du es längst nicht mehr.

Dann jagst Du Dir die Flasche selbst bis zum Flaschenboden in Dich hinein und schreist:

"Jaaaaaahhh! Daaaaas iiiiissst eeeess!"

"Fickt mich, fiiiicktt miiiich!!!!"

Es ist das letzte, was Du nur noch schemenhaft wahrnimmst -

Du sackst besinnungslos auf der Rückbank zusammen.

Wird die kleine besinnunglose Schlampe gefickt - auch gegen ihren Willen?

mit Nein stimmen: 0%

Du kommst langsam wieder zu Bewußtsein. Ein Geruch dringt in Dich, der Dich unter normalen Umständen dazu brächte, die Polster der Rückbank hemmungslos voll zu kotzen. Ein Gemisch aus süßsaurem Champagner, der in einem beständigen Rinnsal lauhwarm aus Deinem Darm sickert, auf Deiner Haut verdunstet, sie dabei angenehm kühlt - und den Flüssigkeiten, die aus Deinen anderen Löchern in rauhen Mengen geströmt sind. Doch der betörenste Duft geht von dem Gebräu aus, daß diese Bullen auf und vor allem in Deinen nuttengleichen Körper unaufhörlich hineinpumpten, Dich überschwemmten, ja beinahe ertränkten.

Und kaum sind Deine Sinne wieder zurück, gleitet sie wieder über Deinen Körper wie eine Schlange - die Geilheit! Reine, pure Geilheit kriecht durch alle Löcher in Dein Fleisch. Deine Schenkel liegen fest zusammengepreßt aneinander; Sie sind von einem Seil mehrfach umschlungen, welches kunstvoll verknotet ist. An Deinem Arsch fühlst Du eine harte nasse Eichel; sie reibt vorerst sanft über die gerötete Rosette. Vermutlich um Dich ein wenig zu schonen. Aber ist das wirklich seine Fürsorge für die arme geschundene Kreatur, die mit zusammengebundenen Oberschenkeln vor ihm liegt?

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