Bob fickt und besamt Megan

"Nein! Du darfst es nicht!" schrie Buffy.

"Doch!" schrie Megan, "ich will!" Bob ließ seinen Stecher ihr Fötzchen berühren.

Sie jammerte und schrie "Ja!" . Bob schob ihn...ganz hinein ..., bis es nichts mehr gab, um es rein zu schieben. Sie schrie "AHHHHHHH...Ich danke dir Bob"

Buffys Hand tauchte zu ihrem Unterleib, und sie rieb ihr Fötzchen heftig. Ihre beste Freundin wurde direkt vor ihren Augen gefickt! Dies war das Heißeste, was sie jemals gesehen hatte. Bobs riesiger Schwanz steckte ganz im Fötzchen ihrer Freundin! Sie konnte es nicht glauben.

Bob begann mit seinen Hüften vor und zurück zu bocken, und Buffy konnte sehen, wie dieses immense lange Ding in Megans Fötzchen hin und her glitt. Es sah glänzend, schlüpfrig...und riesig aus. Aber Megan benahm sich nicht, als ob der Schwanz zu groß wäre. Im Gegenteil, sie gurrte und zog Bob zu sich und sagte ihm, wie sehr sie seinen großen steifen Stecher liebte. Ziemlich bald wurden ihre Augen groß und sie schrie, "ich komme, Buffy, ich fühle mich toll"!

Und Bob ging es genau wie ihr. Er sagte, ", Ja, spritz auf meinen Schwanz kleine Megan und ich gebe dir ein Geschenk" Dann wurde versteifte er sich und stöhnte und drückte seinen Schwanz tief in Megans Schokoladenbauch. Er grunzte mehrmals, und Buffy wusste, dass sein Schwanz spritzte, wie er es am Abend zuvor getan hatte, außer dass er das ganze Zeug, in Megans Fötzchen hineinspritzte!

Das war so heiß, dass Buffy fühlte, wie ihrer eigener Orgasmus begann.

Als er fertig war, zog Bob seinen schrumpfenden Stecher aus Megans gut gefickter Möse heraus.

Sie lag da, die Beine gespreizt, dicker weiße Samenschleim, füllte ihren offenen Fötzchenmund aus, und lief heraus und runter zu ihrem Hintern. "Oh Mensch du hast viel Zeug in mich gespritzt, Bob, was soll ich tun?

Es sickert auf den ganzen Sitz!" Bob stand und starrte auf das Fötzchen, das er gerade mit seinem Babysaft voll gepumpt hatte. "Du solltest es drin behalten, Megan.", sagte er. "Leg einfach ein Paar Finger darüber, und es wird nach drinnen gesaugt. So wird es keine Sauerei geben." Heimlich hoffte er, dass dadurch wenn es in ihr blieb, würde es sicherstellen, dass in etwa sechs Monaten ein gesundes Baby in ihrer Gebärmutter strampeln würde.