Blowjob

Als Julia sich aufrichtet, wobei sie beinahe mit den ungewohnte, hohen Pumps umknickt, und umdreht stellt sie fest, dass Ronnys dunkler Freund bereits seinen Schwanz aus der Jeans geholt hat und dabei ist, den langen Prügel zu massieren. Ihre Augen werden groß als sie erkennt wie riesig seine noch nicht einmal voll eregierte Männlichkeit bereits ist. Ein Stöhnen hinter dem Mann lenkt Julias Blik auf Jutta Gabert.

Die zierliche Dunkelhaarige kniet noch immer vor den beiden Negern und bekommt abwechselnd einen dicken Schwanz in ihren Mund geschoben, während ein dritter Afrikaner sich hinter sie gekniet hat, ihre engen Pants beseite geschoben hat und zwei Finger in ihre feuchte Fickspalte schiebt. So wie Jutta ihren kleinen Hintern kreisen lässt, bereitet es ihr viel Freude.

Julia leckt sich ihre Lippen. Mit einem Mal will sie auch so rangeholt werden. Doch zuvor hat sie noch eine andere Aufgabe zu erledigen.

"Los, leck meinen Schwanz, Kleines" befiehlt der Kerl vor ihr.

Jutta versucht verführerisch zu lächeln als sie einen kleinen Schritt vorwärte geht und dann langsam in die Knie geht. Es ist etwas ungewohnt mit den schmalen Absätzen, aber aufgrund der Höhe kann sie optimal auf ihren Knien kauern, wie bei einer Kniebeuge. Noch während sie sich niederbeugt, fällt ihr auf, dass ihr Röckchen noch ein Stückchen höher über ihre Hüfte rutscht. 'Aber was soll's' denkt sie sich, in dieser Stellung wird sowieso immer wieder hochrutschen. Dann sieht sich das junge Polenmädchen Aug' in Auge mit dem leicht wippendem Schwanz, von dessen Spitze schon ein wenig cremefarbener Vorerguss von der Eichel tropft. Julia möchte sich schon mit ihrem süßen Mund vorbeugen, als ihr ein Gedanke kommt, wie sie den dunkelhäutigen Stecher sicher tierisch aufgeilen könnte. Unschuldig schaut sie nach oben, ihre blauen Augen direkt auf den Kerl gerichtet und fragt mit zuckersüßem Stimmchen: "Und was soll ich jetzt machen?"

Prompt wächst der heiße Fickstängel noch ein Stückchen und der Kerl belohnt Julia mit einem wollüstigen Grunzen. "Na was wohl, kleine Nutte? Schieb dein süßes Schleckermäulchen über meine Schwanz und blas mir einen!"

Obwohl Julia ja eigentlich noch gar keine Erfahrung mit so etwas hat, hat sie genau darauf gewartet. Was Jutta kann, wird ihr bestimmt auch nicht schwer fallen. Noch immer den Kerl anschauend, beugt sie sich wie eine Professionelle vor und küsst die Ficklatte mit ihren vollen Lippen. Es schmeckt süßlich-herb, aber irgendwie kommt sich Julia mit einem Mal total erwachsen vor. Gleich wird sie vor vielen anderen Kerlen einen großen, harten Schwanz in ihren Mund nehmen und ihn abschlecken. Beseelt von diesem Gedanken, wird sie immer mutiger und fängt an den Schwanz mit ihrer Zunge abzulecken. Dem Kerl scheint das zu gefallen, denn er knurrt lüstern vor sich hin in seiner Landessprache. Julia leckt weiter, fasst die Basis seines Penis mit ihren zarten Händen, und drückt ihn ein wenig hoch, damit sie auch über die Unterseite schlecken kann. Es schmeckt hier noch etwas bitterer, dafür aber hinreißend verdorben. Dann konzentriert sie sich wieder auf seine Eichel, wo sie mehr von dem Ficksaft probiert. Schließlich verliert der Kerl die Geduld. "Los, schieb ihn endlich in deinen Mund, Schätzchen."

Julia schaut noch einmal kurz zu Jutta, die inzwischen auf einem Stuhl kniet, von einem der beiden ersten Männer in den Mund gefickt wird und zwei weitere mit ihren Händen bedient. Der Typ der zuvor noch ihre Möse mit seinen Fingern bearbeitet hat steht hinter ihr, und versenkt seinen Prügel - an ihrem knallengen Höschen vorbei - in ihrer Fickspalte.

Begierig auch endlich in ihre Pussy gevögelt zu werden, öffnet Julia ihre Lippen und beginnt ihr Mündchen über den riesigen Schwanz zu schieben. Er ist so groß, dass sie anfangs Schwierigkeiten hat. Doch sie ist so versessen ihre Arbeit ordentlich zu machen, dass sie ihren Kiefer weit dehnt und die heiße Stange Stück für Stück tief in ihren Mund nimmt, bis die Spitze gegen ihren Rachen drückt. Mit jeder Sekunde gewöhnt sie sich mehr an das riesig Teil zwischen ihren Lippen und bewegt ihren Kopf schleckend und lutschend vor und zurück. Dem Kerl scheint das mächtig zu gefallen; er hat seine Hände auf ihre Schultern gepresst und das Gesicht vor Wonne verzogen.

"Oh, ja. Leck mich du geile Schlampe. Was seit ihr weißen Girls doch für versaute Nutten!"

Julia leckt und saugt wie verrückt. Schon schmeckt sie nur noch das geile Zeugs, dass von seinem Riemen tropft und der männliche Geruch seiner Sackbehaarung erregt ihre Sinne. Sie denkt sich, dass der Kerl doch gleich in ihrem Mund abspritzen muss. Aber der Schwarze hat sich ziemlich gut im Griff. "Aaaaaah, ja, geile Stute. Du bist genauso gut, wie deine geile Freundin. Am liebsten würde ich gleich in deinen Fickmund spritzen, aber du willst es doch bestimmt auch in deiner engen Pussy gemacht bekommen, was?"

Julia versucht zu nicken. "MMmmhhhhggg." Mehr kann sie nicht hervorbringen mit dem prallen Schwanz zwischen ihren geweiteten Wangen.

Der Typ zieht seinen Schwanz zurück, drückt ihn aber noch schnell mal gegen Julias Wange, wo ein langer Spermafaden nun herabtropft. Dann schiebt er das kniende Mädel von sich fort. "Los, hoch mit dir, Schätzchen." Er packt sie am Arm und zerrt sie zum Tresen. "Da hinauf!" Julia wartet keine Sekunde und hüpft auf die massive Holzbank mit dem bierbeflecktem Kunststoffbezug. Kaum dass sie sitzt, spreizt sie instinktiv ihre Beine. Sofort läuft ein kleines Bächlein ihres Muschisaftes über ihre rosigen Falten und hinterlässt eine unanständige Pfütze auf dem Tresen.

"Kannst es kaum erwarten, Süße?"

Julia nickt eifrig. "Ja, bitte, fick mich!"

Ronnys Freund zögert keine Sekunde länger und stellt sich auf seine Zehenspitzen damit er dieses heiße Jungfleisch endlich durchvögeln kann. Kaum dass er seinen pochenden Prügel gegen ihre süße, kleine Mädchenspalte drückt, wirft Julia ihre Kopf nach hinten und stöhnt lustvoll auf.

"Jaaaaah. Ahh, fick mich. Los, schieb ihn ganz rein!"