Blas mir einen!

Basti hält inne und schaut mich an. „Das ist so geil! Aber ich will mehr! Komm bald mir einen!“

Wie von Sinnen und vom **** betäubt, rutsche ich von der Couch und knie mich zwischen deine Beine. Er grinst und drückt dann seinen Schwanz gegen meine Lippen. Ich mache den Mund bereitwillig auf und lutsche an seiner Eichel. Basti stöhnt laut auf, hält eine Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich tiefer auf seinen Schwanz. Langsam fängt er an, mich so in den Mund zu ficken.

Der einzige klare Gedanke dennoch fassen kann ist: „ich blase gerade wirklich seinen Schwanz... aber wow wie geil ist das bitte?“

Bereitwillig und gierig versuche ich seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu bekommen und knete parallel seine Eier.

Als ich merke, dass er immer lauter stöhnt und sich seine Eier zusammenziehen, versuche ich meinen Mund von seinem Schwanz zu lösen, aber Basti drückt meinen Kopf nach unten.

Ein letztes Mal stöhnt er laut auf und spritzt dann seinen gesamten Saft in meinen Rachen, bis mir sein Sperma schon an den Mundwinkeln runter läuft.

Erst als ich den letzten Tropfen geschluckt habe, entlässt er mich aus seinem Griff.

„Das war fies!“ sage ich.

Basti grinst entspannt und sagt: „hab dich nicht so, dir hat es doch such gefallen. Komm her, du bekommst auch eine Belohnung.“

Ich setze mich wieder auf die Couch und Basti fängt an mich schnell und hart zu wichsen. Als er seinen Zeigefinger anfeuchtet und um meine Rosette kreisen lässt flippe ich schier aus. Als er den Druck erhöht und langsam seinen Finger in meinen arsch drückt kann ich nicht mehr an mich halten und spritzte los. Wie eine Fontäne gehe ich los und spritze ihm und mir auf den Bauch und auch die Couch bleibt nicht unversehrt.

Komplett KO sinken wir beide auf die Couch und ich grinse: „das war ja der Hammer! Das sollten wir ab jetzt immer machen!“

Basti lächelt und meint: „du hast aber auch ein geiles blasemaul.“

Völlig KO gehen wir ins Bett. Basti in das Einzelzimmer und ich lege mich zu Jessi in das Doppelbett.